Bansko

Einer der größten Winterkurorte von Bulgarien liegt auf einer Meereshöhe von 925 Metern am Fuß des Pirin-Gebirges – 150 km von Sofia und 96 km von Blagoevgrad entfernt. Im Laufe der Jahre hat sich Bansko allmählich als einer der führenden Winterkurorte im Land und in der Region bewährt, welche zahlreiche bulgarische und ausländische Touristen anziehen.
Unstreitbar ist Bansko unter den Touristen hauptsächlich als Ski- und Snowboard Reiseziel bekannt. Die Gesamtlänge der Schipisten beträgt 75 km, wobei die längste davon 16 km ist. Rund 90% von allen 16 Pisten sind mit Anlagen für künstlichen Schnee für eine qualitätsvolle und andauernde Schneedecke ausgestattet. In der Schizone gibt es ebenso eine Piste, ausgestattet mit Beleuchtung für Nachtschifahren. Während der Wintersaison ist in der Stadt eine Eisbahn im Freien geöffnet. Der höchste Punkt des Schizentrums ist 2560 m. Die größte Herausforderung für die Schifahrer in Bansko ist die Piste „Tomba”, benannt nach dem italienischen Schifahrer Alberto Tomba. Den Touristen steht ein Kabinenlift zur Verfügung, der vom Anfangspunkt der Liftanlage in der Stadt Bansko bis zur Banderishka-Wiese führt. Die Stadt ist mit der Schizone und mit einem 7-Kilometer-langen Schiweg verbunden.
In der Stadt können die Besucher unzählige Museen und Sehenswürdigkeiten besichtigen, registriert sind über 130 architektur-historische Kulturdenkmäler, sieben von denen eine nationale Bedeutung haben.
Das Hausmuseum „Nikola Vaptsarov” wurde im Jahr 1952 eröffnet und damit ging der Beginn des Museumswerkes in der Stadt einher. Im Museum wird das Leben des Dichters Nikola Vaptsarov (1909 – 1942) von seiner Kindheit an bis zu seinem Tod dargestellt. Zum Museum gehört ebenfalls „das Haus der Künste”, in dem Dauer- und Sonderausstellungen veranstaltet, Wissenschaftsforen durchgeführt, Treffen mit Kulturfunktionären u. a. organisiert werden. Im zweiten Stock wird eine ethnographische Dauermarktausstellung mit authentischen handgemachten Materialien, Kunstsouvenirs- und Werken exponiert.
Die Architektur der typischen Häuser in Bansko aus der Periode der Wiedergeburt (XVIII. – XIX. Jh.) kann im restlichen Teil des Museumskomplexes auf dem Gebiet der Stadt besichtigt werden. Das Velyanova-Haus gehört zu den besten Vorbildern aus der Epoche der Wiedergeburt. Gebaut im ХVІІІ. Jahrhundert, gilt es heute als Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung und ist Vorbild des Architekturtypen gefestigtes Haus. Die einzigartigen Wandmalereien und Holzschnitzerei auf den Decken stammen vom Meister Velyan Ognev.
Das Benina-Haus, in dem das Hausmuseum Neofit Rilski
beherbergt wird, beeindruckt ebenfalls durch seine Architektur.
Im alten Kloster, das gegenüber dem Denkmal von Paisii Hilendarski liegt, wurde 1986 eine Ausstellung von Ikonen von der Ikonenmalschule von Bansko eingerichtet. Ein gesonderter Platz ist dem Gründer der Schule Toma Vishanov, seinem Sohn Dimitar, seinem Enkelsohn Simeon und anderen Ikonenmalern aus Bansko zugewiesen.
Die Kirche Sveta Troitsa stellt eine Dreischiffsbasilika dar, errichtet im Jahr 1835 von den örtlichen Meistern. Sie war bis zum Bau der Denkmalkirche Alexander Nevski die größte in Bulgarien.
Im geistig-historischen Zentrum Sv. Paisii Hilendarski können die Besucher eine genaue Nachahmung der Zelle von Paisij Hilendarski (1722 – 1773) im Hilendarski-Kloster besichtigen, wo er Istoriya Slavyanobalgarska schrieb. Im Zentrum ist ebenfalls die Infrastruktur für Menschen mit besonderen Bedürfnissen gewährleistet.
Die hauptsächlichen touristischen Sehenswürdigkeiten von Bansko liegen dicht beieinander, was ihre Besichtigung erleichtert.
Im südöstlichen Teil des Nationalparks Pirin, zwischen Bansko und Dobrinishte, befindet sich die Gegend Sveti Nikola. Im Jahr 2003 wurde hier eine kleine Kapelle an der Stelle von alten Fundaments wieder hergestellt. In der Gegend werden archäologische Ausgrabungen durchgeführt, von denen bislang Ruinen von Festungsmauern und Wohngebäuden entdeckt wurden.
Bansko gehört zum Gebiet des Nationalparks Pirin, was es zu einem geeigneten Ort nicht nur für Winter-, sondern auch für Sommertourismus macht. Seit 1983 steht der Park unter Denkmalschutz von UNESCO. Die Stadt ist der Ausgangspunkt von touristischen Marschrouten zu den Jugendherbergen Banderitsa, in deren Nähe sich die Baykusheva-Bergkiefer (der älteste Baum in Bulgarien – über 1300 Jahre) befindet, Demyanitsa, Vihren, die Schutzhütte Tevno-See u. a. Im Park gibt es unzählige unter Schutz stehende Objekte, die Marschrouten haben einen verschiedenen Schwierigkeitsgrad und sind für Vertreter von allen Altersgruppen zugänglich. Mehr über den Park und die Tourismusmöglichkeiten, die er anbietet, können Sie im Besucherinformationszentrum des Nationalparks Pirin
erfahren, das sich in der Stadt Bansko befindet.
Die Gegend von Bansko ist mit ihren Mineralquellen bekannt, was aus dem Kurort ebenso ein attraktives SPA-Ziel macht. Viele von den großen Hotels in der Stadt verfügen über Swimmingpools und zeitgenössische Spa-Zentren, die eine vielfältige Palette von Welness-Prozeduren bieten.
Im Sommer können die Schiwege- und Pisten als Marschroten für Gebirgsradfahren benutzt werden. Der Kurort ist unter den Touristen auch in der Sommersaison sehr beliebt, in der sie verschiedene Tätigkeiten und Sportarten ausüben können – Klettern, Reiten, Fahrradfahren, Wandern, Rafting in der Umgebung des Engpasses von Kresne u. a.
Die typischen bulgarischen Wirtshäuser sind ebenso charakteristisch für Bansko, in denen traditionelle Gerichte von Bansko angeboten werden. Zu den Spezialitäten der Stadt gehören: Kapama (verschiedene Fleischsorten mit Sauerkraut), Chomlek (Kalbhachse mit Kartoffeln), Banski Shish (Spießgericht), Sache (Bratpfanne), Banski Starets (Schweinfleischgericht) u. a.
In der Gegend von Bansko befindet sich auch einer der modernsten Golfplätze im Land, der ausgezeichnete Möglichkeiten zum Golfspielen bietet, verbunden mit schöner Landschaft und frischer Gebirgsluft.
Die Stadt Bansko ist auch Gastgeber eines alljährlichen Jazzfestivals. Es findet am zentralen Stadtplatz im August statt. Der Zutritt zu den Konzerten ist kostenfrei. Während des Festivals wird die Stadt von den Tausenden Besuchern und Liebhabern der Jassmusik belebt.
Die Unterkunftsmöglichkeiten in Bansko sind mehr als vielfältig und man findet Varianten für jeden Geschmack und jedes Budget – von luxuriösen 5-Stern-Komplexen bis zu Gasthäusern und Apparthotels.
In der Nähe von Bansko befinden sich die Städte Razlog und Dobrinishte, die ebenso populäre Reiseziele sind. 20 km nördlich von Bansko liegt die Stadt Belitsa, in deren Nähe der Park für Anpassung von tanzenden Bären liegt.

Einer der größten Winterkurorte von Bulgarien liegt auf einer Meereshöhe von 925 Metern am Fuß des Pirin-Gebirges – 150 km von Sofia und 96 km von Blagoevgrad entfernt. Im Laufe der Jahre hat sich Bansko allmählich als einer der führenden Winterkurorte im Land und in der Region bewährt, welche zahlreiche bulgarische und ausländische Touristen anziehen.
Unstreitbar ist Bansko unter den Touristen hauptsächlich als Ski- und Snowboard Reiseziel bekannt. Die Gesamtlänge der Schipisten beträgt 75 km, wobei die längste davon 16 km ist. Rund 90% von allen 16 Pisten sind mit Anlagen für künstlichen Schnee für eine qualitätsvolle und andauernde Schneedecke ausgestattet. In der Schizone gibt es ebenso eine Piste, ausgestattet mit Beleuchtung für Nachtschifahren. Während der Wintersaison ist in der Stadt eine Eisbahn im Freien geöffnet. Der höchste Punkt des Schizentrums ist 2560 m. Die größte Herausforderung für die Schifahrer in Bansko ist die Piste „Tomba”, benannt nach dem italienischen Schifahrer Alberto Tomba. Den Touristen steht ein Kabinenlift zur Verfügung, der vom Anfangspunkt der Liftanlage in der Stadt Bansko bis zur Banderishka-Wiese führt. Die Stadt ist mit der Schizone und mit einem 7-Kilometer-langen Schiweg verbunden.
In der Stadt können die Besucher unzählige Museen und Sehenswürdigkeiten besichtigen, registriert sind über 130 architektur-historische Kulturdenkmäler, sieben von denen eine nationale Bedeutung haben.
Das Hausmuseum „Nikola Vaptsarov” wurde im Jahr 1952 eröffnet und damit ging der Beginn des Museumswerkes in der Stadt einher. Im Museum wird das Leben des Dichters Nikola Vaptsarov (1909 – 1942) von seiner Kindheit an bis zu seinem Tod dargestellt. Zum Museum gehört ebenfalls „das Haus der Künste”, in dem Dauer- und Sonderausstellungen veranstaltet, Wissenschaftsforen durchgeführt, Treffen mit Kulturfunktionären u. a. organisiert werden. Im zweiten Stock wird eine ethnographische Dauermarktausstellung mit authentischen handgemachten Materialien, Kunstsouvenirs- und Werken exponiert.
Die Architektur der typischen Häuser in Bansko aus der Periode der Wiedergeburt (XVIII. – XIX. Jh.) kann im restlichen Teil des Museumskomplexes auf dem Gebiet der Stadt besichtigt werden. Das Velyanova-Haus gehört zu den besten Vorbildern aus der Epoche der Wiedergeburt. Gebaut im ХVІІІ. Jahrhundert, gilt es heute als Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung und ist Vorbild des Architekturtypen gefestigtes Haus. Die einzigartigen Wandmalereien und Holzschnitzerei auf den Decken stammen vom Meister Velyan Ognev.
Das Benina-Haus, in dem das Hausmuseum Neofit Rilski
beherbergt wird, beeindruckt ebenfalls durch seine Architektur.
Im alten Kloster, das gegenüber dem Denkmal von Paisii Hilendarski liegt, wurde 1986 eine Ausstellung von Ikonen von der Ikonenmalschule von Bansko eingerichtet. Ein gesonderter Platz ist dem Gründer der Schule Toma Vishanov, seinem Sohn Dimitar, seinem Enkelsohn Simeon und anderen Ikonenmalern aus Bansko zugewiesen.
Die Kirche Sveta Troitsa stellt eine Dreischiffsbasilika dar, errichtet im Jahr 1835 von den örtlichen Meistern. Sie war bis zum Bau der Denkmalkirche Alexander Nevski die größte in Bulgarien.
Im geistig-historischen Zentrum Sv. Paisii Hilendarski können die Besucher eine genaue Nachahmung der Zelle von Paisij Hilendarski (1722 – 1773) im Hilendarski-Kloster besichtigen, wo er Istoriya Slavyanobalgarska schrieb. Im Zentrum ist ebenfalls die Infrastruktur für Menschen mit besonderen Bedürfnissen gewährleistet.
Die hauptsächlichen touristischen Sehenswürdigkeiten von Bansko liegen dicht beieinander, was ihre Besichtigung erleichtert.
Im südöstlichen Teil des Nationalparks Pirin, zwischen Bansko und Dobrinishte, befindet sich die Gegend Sveti Nikola. Im Jahr 2003 wurde hier eine kleine Kapelle an der Stelle von alten Fundaments wieder hergestellt. In der Gegend werden archäologische Ausgrabungen durchgeführt, von denen bislang Ruinen von Festungsmauern und Wohngebäuden entdeckt wurden.
Bansko gehört zum Gebiet des Nationalparks Pirin, was es zu einem geeigneten Ort nicht nur für Winter-, sondern auch für Sommertourismus macht. Seit 1983 steht der Park unter Denkmalschutz von UNESCO. Die Stadt ist der Ausgangspunkt von touristischen Marschrouten zu den Jugendherbergen Banderitsa, in deren Nähe sich die Baykusheva-Bergkiefer (der älteste Baum in Bulgarien – über 1300 Jahre) befindet, Demyanitsa, Vihren, die Schutzhütte Tevno-See u. a. Im Park gibt es unzählige unter Schutz stehende Objekte, die Marschrouten haben einen verschiedenen Schwierigkeitsgrad und sind für Vertreter von allen Altersgruppen zugänglich. Mehr über den Park und die Tourismusmöglichkeiten, die er anbietet, können Sie im Besucherinformationszentrum des Nationalparks Pirin
erfahren, das sich in der Stadt Bansko befindet.
Die Gegend von Bansko ist mit ihren Mineralquellen bekannt, was aus dem Kurort ebenso ein attraktives SPA-Ziel macht. Viele von den großen Hotels in der Stadt verfügen über Swimmingpools und zeitgenössische Spa-Zentren, die eine vielfältige Palette von Welness-Prozeduren bieten.
Im Sommer können die Schiwege- und Pisten als Marschroten für Gebirgsradfahren benutzt werden. Der Kurort ist unter den Touristen auch in der Sommersaison sehr beliebt, in der sie verschiedene Tätigkeiten und Sportarten ausüben können – Klettern, Reiten, Fahrradfahren, Wandern, Rafting in der Umgebung des Engpasses von Kresne u. a.
Die typischen bulgarischen Wirtshäuser sind ebenso charakteristisch für Bansko, in denen traditionelle Gerichte von Bansko angeboten werden. Zu den Spezialitäten der Stadt gehören: Kapama (verschiedene Fleischsorten mit Sauerkraut), Chomlek (Kalbhachse mit Kartoffeln), Banski Shish (Spießgericht), Sache (Bratpfanne), Banski Starets (Schweinfleischgericht) u. a.
In der Gegend von Bansko befindet sich auch einer der modernsten Golfplätze im Land, der ausgezeichnete Möglichkeiten zum Golfspielen bietet, verbunden mit schöner Landschaft und frischer Gebirgsluft.
Die Stadt Bansko ist auch Gastgeber eines alljährlichen Jazzfestivals. Es findet am zentralen Stadtplatz im August statt. Der Zutritt zu den Konzerten ist kostenfrei. Während des Festivals wird die Stadt von den Tausenden Besuchern und Liebhabern der Jassmusik belebt.
Die Unterkunftsmöglichkeiten in Bansko sind mehr als vielfältig und man findet Varianten für jeden Geschmack und jedes Budget – von luxuriösen 5-Stern-Komplexen bis zu Gasthäusern und Apparthotels.
In der Nähe von Bansko befinden sich die Städte Razlog und Dobrinishte, die ebenso populäre Reiseziele sind. 20 km nördlich von Bansko liegt die Stadt Belitsa, in deren Nähe der Park für Anpassung von tanzenden Bären liegt.

Tourismusinformationszentrum – Bansko

Montag – Freitag 09:00 – 18:00
Samstag 10:00 – 18:00
Sonntag 10:00 – 14:00

Bansko, Platz Vazrazhdane 4

Tel:
+359 749 885-80
+359 888 251095
E-mail: infocenter@bansko.bg
Website: www.bansko.bg

 

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