Arapovski-Kloster „Sv. Nedelya”

Das Arapovski-Kloster „Sveta Nedelya“ liegt 8 km östlich von Asenovgrad, rechts der Straße, die Richtung Parvomay führt.
Das Kloster wurde im Jahr 1856, in der Nähe von einer alten Heilquelle, nicht weit vom Asenovgrader Dorf Zlatovrah, das früher den Namen Arapovo trug, errichtet. Das Arapovski-Kloster ist das einzige seiner Art, das während der Osmanischen Herrschaft erbaut wurde und vollständig in seinem Originalzustand erhalten wurde. Im Jahr 1868 wurde eine Schule für die bedürftigen Kinder aus der Region errichtet.
Die Klosteranlage schließt einige zwei- und dreistöckige Wohn- und Wirtschaftsgebäude sowie eine große Kreuzkuppelkirche ein. Laut einer Inschrift, die am hinteren Kirchentor zu sehen ist, wurde der Kirchenbau im Jahr 1859 abgeschlossen.
Die Wandschriften in der Kirche sind außerordentlich interessant, da man sich zum ersten Mal nicht strikt an den Kanon für die Darstellung des Heiligenlebens der Heiligen Kyrill und Method gehalten hat und diese als Prediger und christliche Bekehrer des bulgarischen Volkes abgebildet wurden. Auf die selbe Art und Weise sind Szenen aus dem Leben des Heiligen Ivan Rilski sowie anderer bulgarischer Heiligen dargestellt. In der Kirche wird ebenso eine alte Ikone von Sv. Bogoroditsa aufbewahrt, die für wundertätig gehalten wird. Aus eben diesem Grund wird das Kloster zahlreich von Menschen besucht.
In der Nähe vom Nordtor des Klosters befindet sich die Heilquelle, aus welcher, laut einer örtlichen Überlieferung, heilendes Wasser entspringt. Daneben befindet sich ebenfalls das Gebäude der ersten Klosterkapelle, die bis heute erhalten geblieben ist.
Im Hof des Klosters „Sveta Nedelya“ befindet sich ein dreistöckiger Turm, der laut einer örtlichen Sage vom legendären Woiwoden Angel erbaut wurde, der ein mutiger Heiduck war und sein Volk vor den Osmanen verteidigte. Die ersten zwei Stockwerke sind aus Stein und haben Schissscharten, die für Militäraktionen geeignet waren. Das dritte Stockwerk ist ein Wohnraum mit vier Zimmern.
Das Kloster bietet keine Unterkunft an. Das Klosterpersonal bietet Führungen in bulgarischer Sprache.
Der Kirchenfeiertag ist am 7. Juli – dem Tag der Sveta Nedelya.

Das Arapovski-Kloster „Sveta Nedelya“ liegt 8 km östlich von Asenovgrad, rechts der Straße, die Richtung Parvomay führt.
Das Kloster wurde im Jahr 1856, in der Nähe von einer alten Heilquelle, nicht weit vom Asenovgrader Dorf Zlatovrah, das früher den Namen Arapovo trug, errichtet. Das Arapovski-Kloster ist das einzige seiner Art, das während der Osmanischen Herrschaft erbaut wurde und vollständig in seinem Originalzustand erhalten wurde. Im Jahr 1868 wurde eine Schule für die bedürftigen Kinder aus der Region errichtet.
Die Klosteranlage schließt einige zwei- und dreistöckige Wohn- und Wirtschaftsgebäude sowie eine große Kreuzkuppelkirche ein. Laut einer Inschrift, die am hinteren Kirchentor zu sehen ist, wurde der Kirchenbau im Jahr 1859 abgeschlossen.
Die Wandschriften in der Kirche sind außerordentlich interessant, da man sich zum ersten Mal nicht strikt an den Kanon für die Darstellung des Heiligenlebens der Heiligen Kyrill und Method gehalten hat und diese als Prediger und christliche Bekehrer des bulgarischen Volkes abgebildet wurden. Auf die selbe Art und Weise sind Szenen aus dem Leben des Heiligen Ivan Rilski sowie anderer bulgarischer Heiligen dargestellt. In der Kirche wird ebenso eine alte Ikone von Sv. Bogoroditsa aufbewahrt, die für wundertätig gehalten wird. Aus eben diesem Grund wird das Kloster zahlreich von Menschen besucht.
In der Nähe vom Nordtor des Klosters befindet sich die Heilquelle, aus welcher, laut einer örtlichen Überlieferung, heilendes Wasser entspringt. Daneben befindet sich ebenfalls das Gebäude der ersten Klosterkapelle, die bis heute erhalten geblieben ist.
Im Hof des Klosters „Sveta Nedelya“ befindet sich ein dreistöckiger Turm, der laut einer örtlichen Sage vom legendären Woiwoden Angel erbaut wurde, der ein mutiger Heiduck war und sein Volk vor den Osmanen verteidigte. Die ersten zwei Stockwerke sind aus Stein und haben Schissscharten, die für Militäraktionen geeignet waren. Das dritte Stockwerk ist ein Wohnraum mit vier Zimmern.
Das Kloster bietet keine Unterkunft an. Das Klosterpersonal bietet Führungen in bulgarischer Sprache.
Der Kirchenfeiertag ist am 7. Juli – dem Tag der Sveta Nedelya.

Montag – Sonntag
8:30 – 19:30

Nähere Informationen sind vom Klosterpersonal zu erhalten; Führungen werden auf Bulgarisch angeboten.

Touristisches Informationszentrum – Plovdiv

Dr. Stoyan Chomakov Str. 1/ Die Alte Stadt /

Montag – Sonntag
9:00 – 18:00 / Sommerarbeitszeit /
9:00 – 17:30 / Winterarbeitszeit /

Tel: +359 32 620 453
E-mail: tourism@plovdiv.bg
Website: http://www.visitplovdiv.com/bg

Touristisches Informationszentrum – Assenovgrad

Montag – Freitag
9:00 – 17:00

4230 Center, Asenovgrad 2 Akademik Nikolay-Haitov-Platz

Tel: +359 88 444 6256
E-Mail: tic@assenovgrad.com

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