Das Glozhener Kloster St.Georgi Pobedonosets – Dorf Glozhene

Das Kloster “Sveti Georgi Pobedonosets” liegt circa 17 km vom Dorf Glozhene entfernt, woher auch sein Name stammt. Das Heilige Kloster sieht man noch von Weitem, da es sich auf einem Felsgipfel im Teteven-Gebirge befindet.
Man geht davon aus, dass der Fürst von Kiew Glozh im ХІІІ. Jh., der die Gegend vom Zaren Ivan Asen ІІ. (Regierungszeit: 1218 – 1241) geschenkt bekam, in der Umgebung das Kloster „St. Preobrazhenie“ sowie eine kleine Festung errichten ließ. Das Kloster existierte bis zum ХVІІ. Jh., und Anfang des ХVІІІ. Jhs. erbauten die Mönche ein neues Kloster, dem „St. Georgi Pobedonosets” gewidmet, auf einem hohen Felsen, um sich vor den Angriffen der Osmanen zu schützen. Eine Zeitlang existierten die beiden Klöster gleichzeitig, wobei sie durch ein Tunnel in den Felsen miteinander verbunden waren.
Ende des ХVІІІ. und Anfang des ХІХ. Jhs. betrieb das Kloster „Sveti Georgi Pobedonosets” Aufklärungstätigkeit –nahe des Dorfes Malak izvor, sowie in der Stadt Lovech gründeten die Mönche vom Kloster ein kleines Kloster und eine Zellenschule.
Die Mönchswohnungen wurden 1858 an der Stelle von alten Gebäuden gebaut. Die ursprüngliche Klosterkirche wurde nach den Erdbeben 1904 und 1913 zerstört. Die neue Klosterkirche wurde im Jahr 1931 errichtet, wobei die holzgeschnitzte Ikonostase hierher gebracht wurde, die von der zerstörten alten Kirche gerettet werden konnte. Nach der Legende wurde die Kirchenikone des Klosters “St. Georgi Pobedonosets”, die bis heute aufbewahrt wird, vom Fürsten Glozh vom Kiewer Höhlenkloster (einem großen Kloster in Kiew) gebracht.
Das Kloster von Glozhene wurde zu einem Architekturbau- und Geschichtsdenkmal mit dem Protokoll von der Nationalen Denkmalschutzbehörde vom 19.06.2006 erklärt. Das Kloster funktioniert als Männerkloster, bietet Unterkunft sowohl in gemeinsamen als auch in selbstständigen Räumen an. Mehr Auskunft über seine Geschichte können die Besucher in den Broschüren erhalten, die in der Kirche verkauft werden.
Der Kirchenfeiertag im Kloster von Glozhene findet am 6. Mai statt – dem Tag von St. Georgi.

Das Kloster “Sveti Georgi Pobedonosets” liegt circa 17 km vom Dorf Glozhene entfernt, woher auch sein Name stammt. Das Heilige Kloster sieht man noch von Weitem, da es sich auf einem Felsgipfel im Teteven-Gebirge befindet.
Man geht davon aus, dass der Fürst von Kiew Glozh im ХІІІ. Jh., der die Gegend vom Zaren Ivan Asen ІІ. (Regierungszeit: 1218 – 1241) geschenkt bekam, in der Umgebung das Kloster „St. Preobrazhenie“ sowie eine kleine Festung errichten ließ. Das Kloster existierte bis zum ХVІІ. Jh., und Anfang des ХVІІІ. Jhs. erbauten die Mönche ein neues Kloster, dem „St. Georgi Pobedonosets” gewidmet, auf einem hohen Felsen, um sich vor den Angriffen der Osmanen zu schützen. Eine Zeitlang existierten die beiden Klöster gleichzeitig, wobei sie durch ein Tunnel in den Felsen miteinander verbunden waren.
Ende des ХVІІІ. und Anfang des ХІХ. Jhs. betrieb das Kloster „Sveti Georgi Pobedonosets” Aufklärungstätigkeit –nahe des Dorfes Malak izvor, sowie in der Stadt Lovech gründeten die Mönche vom Kloster ein kleines Kloster und eine Zellenschule.
Die Mönchswohnungen wurden 1858 an der Stelle von alten Gebäuden gebaut. Die ursprüngliche Klosterkirche wurde nach den Erdbeben 1904 und 1913 zerstört. Die neue Klosterkirche wurde im Jahr 1931 errichtet, wobei die holzgeschnitzte Ikonostase hierher gebracht wurde, die von der zerstörten alten Kirche gerettet werden konnte. Nach der Legende wurde die Kirchenikone des Klosters “St. Georgi Pobedonosets”, die bis heute aufbewahrt wird, vom Fürsten Glozh vom Kiewer Höhlenkloster (einem großen Kloster in Kiew) gebracht.
Das Kloster von Glozhene wurde zu einem Architekturbau- und Geschichtsdenkmal mit dem Protokoll von der Nationalen Denkmalschutzbehörde vom 19.06.2006 erklärt. Das Kloster funktioniert als Männerkloster, bietet Unterkunft sowohl in gemeinsamen als auch in selbstständigen Räumen an. Mehr Auskunft über seine Geschichte können die Besucher in den Broschüren erhalten, die in der Kirche verkauft werden.
Der Kirchenfeiertag im Kloster von Glozhene findet am 6. Mai statt – dem Tag von St. Georgi.

Mai – September: 08:00 – 21:00 Uhr
Oktober- April: 08:00 – 18:00 Uhr

Von der Stadt Yablanitsa aus fährt man den Hauptweg Richtung Varna, danach biegt man bei der Abzweigung zum Dorf Malak izvor ab. Es folgen circa 6 km bis zum Kloster.

Touristisches informationszentrum –Teteven

Montag-Freitag: 08:00-12:00 13:00-17:00
Samstag-Sonntag: 09:00-17:00

Petko Milev Straschniy Str. 2
Tel: +359 888 90 66 40
E-mail: infoc_teteven@abv.bg
Website: www.teteven.bg

Das Kloster von Glozhene „St.Georgi Pobedonosets”
Tel: +359 889 55 22 33

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