Devetaki-Höhle

Die Devetaki-Höhle liegt 18km nordöstlich von Lovech und 2 km vom Dorf Devetaki entfernt. Aufgrund der sieben verschieden großen Deckenöffnungen, durch die Sonnenlicht in die Höhle dringt und den Hauptsaal sowie einen Teil ihrer beiden Nebengänge beleuchtet, wird sie auch Maar- oder Okna-Höhle genannt.
Anfang der 1950er Jahre wird die Höhle im Zuge ihrer geplanten Nutzung als Lager genauer erkundet. Die Untersuchungen bringen ans Tageslicht, dass die Devetaki-Höhle mit gewissen Unterbrechungen in fast allen historischen Epochen besiedelt war. Die ältesten Spuren menschlicher Präsenz datieren aus der Mitte der Altsteinzeit vor rund 70.000 Jahren v. Chr. Die Devetaki-Höhle zählt zu den Höhlen mit den reichhaltigsten kulturellen Überresten aus der Neusteinzeit (6. – 4. Jahrtausend v. Chr.).
Der Eingang der Höhle ist 35m breit und 30 m hoch. Nach 40 m verbreitert sich der Eingang im Höhleninneren und bildet einen weitläufigen Saal mit einer Fläche von 2.400 m2. Der Saal ist 60m hoch, stellenweise erstreckt er sich in einer Höhe von bis zu 100 m.
Ca. 200m nach dem Eingang gehen vom Hauptsaal die beiden Nebengänge ab. Durch den über 2km langen linken Nebengang  plätschert ein kleiner Bach, der den Hauptsaal durchquert und in den Osam-Fluss mündet. Der rechte Nebengang ist trocken und warm. Im Eingangsbereich ist er 2,50 m hoch und 5,70 m breit. Im Inneren verbreitert er sich zu einem rechteckigen, 50 m langen und 10-15 m breiten Saal. Dieser Nebengang endet in einer kleinen Galerie mit einem runden Raum, der unter dem Namen Altar bekannt ist.
Seit 1996 gilt die Höhle als Natursehenswürdigkeit (Verordnung Nr. RD 238/07.06.1996).

Die Devetaki-Höhle liegt 18km nordöstlich von Lovech und 2 km vom Dorf Devetaki entfernt. Aufgrund der sieben verschieden großen Deckenöffnungen, durch die Sonnenlicht in die Höhle dringt und den Hauptsaal sowie einen Teil ihrer beiden Nebengänge beleuchtet, wird sie auch Maar- oder Okna-Höhle genannt.
Anfang der 1950er Jahre wird die Höhle im Zuge ihrer geplanten Nutzung als Lager genauer erkundet. Die Untersuchungen bringen ans Tageslicht, dass die Devetaki-Höhle mit gewissen Unterbrechungen in fast allen historischen Epochen besiedelt war. Die ältesten Spuren menschlicher Präsenz datieren aus der Mitte der Altsteinzeit vor rund 70.000 Jahren v. Chr. Die Devetaki-Höhle zählt zu den Höhlen mit den reichhaltigsten kulturellen Überresten aus der Neusteinzeit (6. – 4. Jahrtausend v. Chr.).
Der Eingang der Höhle ist 35m breit und 30 m hoch. Nach 40 m verbreitert sich der Eingang im Höhleninneren und bildet einen weitläufigen Saal mit einer Fläche von 2.400 m2. Der Saal ist 60m hoch, stellenweise erstreckt er sich in einer Höhe von bis zu 100 m.
Ca. 200m nach dem Eingang gehen vom Hauptsaal die beiden Nebengänge ab. Durch den über 2km langen linken Nebengang  plätschert ein kleiner Bach, der den Hauptsaal durchquert und in den Osam-Fluss mündet. Der rechte Nebengang ist trocken und warm. Im Eingangsbereich ist er 2,50 m hoch und 5,70 m breit. Im Inneren verbreitert er sich zu einem rechteckigen, 50 m langen und 10-15 m breiten Saal. Dieser Nebengang endet in einer kleinen Galerie mit einem runden Raum, der unter dem Namen Altar bekannt ist.
Seit 1996 gilt die Höhle als Natursehenswürdigkeit (Verordnung Nr. RD 238/07.06.1996).

Touristisches Informationszentrum – Lovech

Sommer:
Dienstag-Donnerstag: 9:00-13:00; 14:00-18:00
Freitag-Sonntag: 10:00-14:00; 15:00-19:00

Winter:
Dienstag-Donnerstag: 8:00-12:00; 13:00-17:00
Freitag-Sonntag: 09:00-13:00; 14:00-18:00

„Mostova“ pomeshtenie 7str., Lovech

Tel.: +359 68 601362
E-mail: tic@lovech.bg
Website: https://www.lovech.bg

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