Die Rhodopen – das Gebirge des Orpheus

Die Rhodopen beherbergen einige der schönsten und malerischsten Gegenden des Landes. Saftige Wiesen in allen Nuancen von Grün wechseln sich mit dunklen Nadelwäldern, steilen Felsen und malerischen Schluchten. Wenn es eine Destination gibt, die zu jeder Jahreszeit einer Reise wert ist, so sind das mit Sicherheit die Rhodopen. Das Gebirge erstreckt sich über ein ausgedehntes Territorium und nimmt einen Großteil Zentral- und Südbulgariens ein. Im Sprachgebrauch wird es in die West- und Ost-Rhodopen unterteilt.
In den höher liegenden West-Rhodopen sind die hohen Gipfel, Schluchten und Höhlen konzentriert. Die Ost-Rhodopen charakterisiert ein niedrigeres Relief. In den Rhodopen fehlen die für das Rila- und Piringebirge typischen hohen Felszacken und Hochgebirgsreliefs. Bekannt ist auch, dass das Gebirge von der Eiszeit verschont geblieben ist. Im Westteil des Gebirges herrscht Gebirgsklima, wogegen das Klima im Ostteil durch die warmen Luftmassen aus dem Mittelmeerraum gemildert wird, die über die Flusstäler vordringen.
Die Vegetation in den West-Rhodopen ist überwiegend mitteleuropäisch, wogegen die Flora in den Ost-Rhodopen Mittelmeercharakter hat. Die Gebirgswälder breiten sich auf einer Fläche von 800.000 Hektar aus, was in etwa 28 Prozent der Waldfläche des Landes entspricht. In den höheren Lagen wachsen vorrangig Nadelbäume – Tannen (Abies), Fichten (Picea), Schwarzkiefern (Pinus nigra), Waldkiefern (Pinus sylvestris), in den tieferen Lagen Laubbäume – Flaumeichen (Quercus pubescens Willd), Manna-Eschen (Fraxinus ornus), Zedern-Wacholder ( J. oxycedrus L.) und Orient-Buchen (Fagus orientalis). Im Gebirge sind über 2.000 höhere Pflanzenarten gelistet. Auch sind hier viele geschützte Arten, zahlreiche Kräuter und Feldblumen heimisch. Zu den interessanten Pflanzenarten zählt die s.g. Auferstehungspflanze (Haberlea rhodopensis), die nur hier gedeiht. Der Legende nach soll sie aus dem Blut von Orpheus erwachsen sein. Die Haberlee-Pflanze hat die einzigartige Eigenschaft, selbst nachdem sie vertrocknet ist, zu neuem Leben zu erwachen.
Das günstige Klima und die vielfältige Vegetation schaffen ideale Voraussetzungen für die reichhaltige Tierwelt des Gebirges. Gelistet sind 291 Vogelarten, darunter vier weltweit vom Aussterben bedrohte Arten – der Östliche Kaiseradler (Aquila heliaca), der Rötelfalke (Falco naumanni), der Wachtelkönig (Crex crex) und die Zwergscharbe (Phalacrocorax pygmeus). In den Ost-Rhodopen sind sehr viele Raubvögel konzentriert. Hier sind u.a. der Schmutzgeier (Neophron percnopterus) und der Gänsegeier (Gyps fulvus) anzutreffen.
Darüber hinaus sind im Gebirge 27 Fledermausarten gelistet, als auch 40 Arten kleine und große Säugetiere (Europäischer Wolf, Braunbär, Fischotter etc.), 13 Arten Lurche und 30 Kriechtierarten.
Der meist verbreiteten Legende nach ist der sagenhafte Sänger Orpheus, der mit seiner zauberhaften Musik Mensch und Tier betörte, ein Sohn der Rhodopen. Eine andere Legende erzählt vom thrakischen Zar Hem und der Zarin Rodope, die sich so sehr liebten, dass sie einander mit den göttlichen Namen Zeus und Hera anredeten. Diese Verwegenheit habe die Götter so sehr erzürnt, dass sie die beiden Liebenden trennten, in dem sie sie in zwei entfernt liegende Gebirge verwandelten (Stara Planina und Rhodopen). Diese und andere Legenden hüllen die Rhodopen in einen Hauch von Mystik. Im Ostteil des Gebirges befindet sich der Felsenkomplex Perperikon. Namentlich hier befand sich auch der Tempel des ebenfalls sagenumwobenen Gottes Dionysos. Der Legende nach habe der Tempel zwei Ereignisse orakelt, die sich in der Folgezeit erfüllten – das eine Orakel soll Alexander von Mazedonien den Ruhm als Welteroberer vorausgesagt-, das zweite die Macht des ersten römischen Kaisers Gaius Julius Cäsar Octavianus Augustus prophezeit haben.
Auch sind die Rhodopen eine beliebte Wintersport-Destination – in einer Entfernung von nur 10 km befinden sich zwei Skizentren – Pamporovo und Chepelare.
In den Sommermonaten sind die Rhodopen ein angenehmer Ort für Wanderungen und Radtouren. Unweit von Chepelare befindet sich die Natursehenswürdigkeit „Chudnite Mostove“ (Wunderbrücken), die zu einem Wahrzeichen der Rhodopen geworden ist.
Der entwickelte Landtourismus in den Rhodopen bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit, die einheimische Kultur und Küche kennen zu lernen. Die Menschen in der Region sind sehr gastfreundlich. In einem der hiesigen Gästehäuser absteigend, haben die Gäste mit Sicherheit die Möglichkeit, typische Gerichte der einheimischen Küche zu probieren, wie beispielsweise den berühmten Patatnik (Blätterteiggebäck mit Kartoffelfüllung), Cheverme (Lammfleisch am Spieß), Smilyaner Bohnen u.a.
Zu den beliebtesten Ferienorten zählen die Dörfer Shiroka Laka, Gela, Mogilitsa, Kovachevitsa, Leshten, Arda, Trigrad, Yagodina, Momchilovtsi, Orechovo, Smilyan und viele andere.
Die Rundreise zu den Sehenswürdigkeiten der Rhodopen führt in jedem Fall durch die majestätische Trigrader – und die Buynov-Schlucht. Entlang der beiden Schluchten befinden sich drei einzigartige Höhlen – die Teufelsrachenhöhle (Dyavolsko Garlo), die Haramiya- und die Yagodina-Höhle, die für Besucher zugänglich sind.
Neben den Dörfern bieten auch die Rhodopenstädte sehr gute Übernachtungsmöglichkeiten. In den Rhodopen befinden sich einige der bekanntesten Bäder-und Spa-Kurorte des Landes – Velingrad und Devin. Die Kombination aus heilkräftigem Mineralwasser und sauberer Gebirgsluft zieht seit Jahrtausenden die Menschen in diese Gegenden. Einen Urlaub im Spa-Kurort kann man mit Kulturtourismus kombinieren – die Museen in Smolyan, Chepelare, Batak, Zlatograd und Kardzhali bewahren die Geschichte der Region sowie die einzigartige einheimische Kultur.
Am besten lernt man die hiesigen Bräuche und Kultur während der Festivals und Feste kennen. Seit mehr als 100 Jahren wird hier das Rozhen-Volksfest (Rozhenski Sabor) gefeiert. Alle vier Jahre im August versammeln sich Bulgaren aus allen Teilen des Landes unterhalb des Rozhen-Gipfels, wo Sänger und Musiker auf mehreren Bühnen in Spiel und Gesang wetteifern. Für Gänsehaut-Feeling sorgt das Spiel der 100 schwermütigen Dudelsäcke (Kabagayda).
Nach einer Jahrhunderttradition versammeln sich die hiesigen Familien alljährlich Anfang August auf den Ilinden-Wiesen beim Rhodopen-Dorf Gela, um zu feiern, zu musizieren, zu singen und zu tanzen. Die bis heute erhaltene Tradition wahrt den Liederreichtum der Rhodopen. Ziel des Festivals ist die Verbreitung der authentischen Rhodopen-Folklore.
Alljährlich Ende Juli findet in der Trigrader Schlucht das Festival „Orpheus-Mysterien“ statt, bei dem heidnische Rituale aus verschiedenen Epochen gezeigt werden.
In Zlatograd befindet sich der einzige ethnografische Komplex der Rhodopen. Hier kann man sich hautnah mit den Jahrhunderttraditionen der einheimischen Handwerksmeister vertraut machen.
Im Gebirge sind bis heute Überreste zahlreicher antiker und mittelalterlicher Festungen zu sehen, von denen die Monyak-Festung bei Kardzhali, die Ustra-Festung bei Dhzebel, die Tsepina-Festung beim Dorf Dorkovo, die Asenov-Festung sowie die Momchil-Festung die bekanntesten sind. Die Stauseen Dospat und Batak sind eine beliebte Destination für Angler. Zudem bieten sie gute Voraussetzungen für diverse Wasserportarten.
Das ausgedehnte Gebiet der Rhodopen bietet Raum für verschiedenartige Erlebnisse. Natur- und historische Sehenswürdigkeiten in Verbindung mit vielfältigen Übernachtungsmöglichkeiten und der schmackhaften einheimischen Küche lassen die Rhodopen zu einem Ort werden, der einen tiefen Eindruck hinterlässt und unvergessliche Erinnerungen bereithält.

Die Rhodopen beherbergen einige der schönsten und malerischsten Gegenden des Landes. Saftige Wiesen in allen Nuancen von Grün wechseln sich mit dunklen Nadelwäldern, steilen Felsen und malerischen Schluchten. Wenn es eine Destination gibt, die zu jeder Jahreszeit einer Reise wert ist, so sind das mit Sicherheit die Rhodopen. Das Gebirge erstreckt sich über ein ausgedehntes Territorium und nimmt einen Großteil Zentral- und Südbulgariens ein. Im Sprachgebrauch wird es in die West- und Ost-Rhodopen unterteilt.
In den höher liegenden West-Rhodopen sind die hohen Gipfel, Schluchten und Höhlen konzentriert. Die Ost-Rhodopen charakterisiert ein niedrigeres Relief. In den Rhodopen fehlen die für das Rila- und Piringebirge typischen hohen Felszacken und Hochgebirgsreliefs. Bekannt ist auch, dass das Gebirge von der Eiszeit verschont geblieben ist. Im Westteil des Gebirges herrscht Gebirgsklima, wogegen das Klima im Ostteil durch die warmen Luftmassen aus dem Mittelmeerraum gemildert wird, die über die Flusstäler vordringen.
Die Vegetation in den West-Rhodopen ist überwiegend mitteleuropäisch, wogegen die Flora in den Ost-Rhodopen Mittelmeercharakter hat. Die Gebirgswälder breiten sich auf einer Fläche von 800.000 Hektar aus, was in etwa 28 Prozent der Waldfläche des Landes entspricht. In den höheren Lagen wachsen vorrangig Nadelbäume – Tannen (Abies), Fichten (Picea), Schwarzkiefern (Pinus nigra), Waldkiefern (Pinus sylvestris), in den tieferen Lagen Laubbäume – Flaumeichen (Quercus pubescens Willd), Manna-Eschen (Fraxinus ornus), Zedern-Wacholder ( J. oxycedrus L.) und Orient-Buchen (Fagus orientalis). Im Gebirge sind über 2.000 höhere Pflanzenarten gelistet. Auch sind hier viele geschützte Arten, zahlreiche Kräuter und Feldblumen heimisch. Zu den interessanten Pflanzenarten zählt die s.g. Auferstehungspflanze (Haberlea rhodopensis), die nur hier gedeiht. Der Legende nach soll sie aus dem Blut von Orpheus erwachsen sein. Die Haberlee-Pflanze hat die einzigartige Eigenschaft, selbst nachdem sie vertrocknet ist, zu neuem Leben zu erwachen.
Das günstige Klima und die vielfältige Vegetation schaffen ideale Voraussetzungen für die reichhaltige Tierwelt des Gebirges. Gelistet sind 291 Vogelarten, darunter vier weltweit vom Aussterben bedrohte Arten – der Östliche Kaiseradler (Aquila heliaca), der Rötelfalke (Falco naumanni), der Wachtelkönig (Crex crex) und die Zwergscharbe (Phalacrocorax pygmeus). In den Ost-Rhodopen sind sehr viele Raubvögel konzentriert. Hier sind u.a. der Schmutzgeier (Neophron percnopterus) und der Gänsegeier (Gyps fulvus) anzutreffen.
Darüber hinaus sind im Gebirge 27 Fledermausarten gelistet, als auch 40 Arten kleine und große Säugetiere (Europäischer Wolf, Braunbär, Fischotter etc.), 13 Arten Lurche und 30 Kriechtierarten.
Der meist verbreiteten Legende nach ist der sagenhafte Sänger Orpheus, der mit seiner zauberhaften Musik Mensch und Tier betörte, ein Sohn der Rhodopen. Eine andere Legende erzählt vom thrakischen Zar Hem und der Zarin Rodope, die sich so sehr liebten, dass sie einander mit den göttlichen Namen Zeus und Hera anredeten. Diese Verwegenheit habe die Götter so sehr erzürnt, dass sie die beiden Liebenden trennten, in dem sie sie in zwei entfernt liegende Gebirge verwandelten (Stara Planina und Rhodopen). Diese und andere Legenden hüllen die Rhodopen in einen Hauch von Mystik. Im Ostteil des Gebirges befindet sich der Felsenkomplex Perperikon. Namentlich hier befand sich auch der Tempel des ebenfalls sagenumwobenen Gottes Dionysos. Der Legende nach habe der Tempel zwei Ereignisse orakelt, die sich in der Folgezeit erfüllten – das eine Orakel soll Alexander von Mazedonien den Ruhm als Welteroberer vorausgesagt-, das zweite die Macht des ersten römischen Kaisers Gaius Julius Cäsar Octavianus Augustus prophezeit haben.
Auch sind die Rhodopen eine beliebte Wintersport-Destination – in einer Entfernung von nur 10 km befinden sich zwei Skizentren – Pamporovo und Chepelare.
In den Sommermonaten sind die Rhodopen ein angenehmer Ort für Wanderungen und Radtouren. Unweit von Chepelare befindet sich die Natursehenswürdigkeit „Chudnite Mostove“ (Wunderbrücken), die zu einem Wahrzeichen der Rhodopen geworden ist.
Der entwickelte Landtourismus in den Rhodopen bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit, die einheimische Kultur und Küche kennen zu lernen. Die Menschen in der Region sind sehr gastfreundlich. In einem der hiesigen Gästehäuser absteigend, haben die Gäste mit Sicherheit die Möglichkeit, typische Gerichte der einheimischen Küche zu probieren, wie beispielsweise den berühmten Patatnik (Blätterteiggebäck mit Kartoffelfüllung), Cheverme (Lammfleisch am Spieß), Smilyaner Bohnen u.a.
Zu den beliebtesten Ferienorten zählen die Dörfer Shiroka Laka, Gela, Mogilitsa, Kovachevitsa, Leshten, Arda, Trigrad, Yagodina, Momchilovtsi, Orechovo, Smilyan und viele andere.
Die Rundreise zu den Sehenswürdigkeiten der Rhodopen führt in jedem Fall durch die majestätische Trigrader – und die Buynov-Schlucht. Entlang der beiden Schluchten befinden sich drei einzigartige Höhlen – die Teufelsrachenhöhle (Dyavolsko Garlo), die Haramiya- und die Yagodina-Höhle, die für Besucher zugänglich sind.
Neben den Dörfern bieten auch die Rhodopenstädte sehr gute Übernachtungsmöglichkeiten. In den Rhodopen befinden sich einige der bekanntesten Bäder-und Spa-Kurorte des Landes – Velingrad und Devin. Die Kombination aus heilkräftigem Mineralwasser und sauberer Gebirgsluft zieht seit Jahrtausenden die Menschen in diese Gegenden. Einen Urlaub im Spa-Kurort kann man mit Kulturtourismus kombinieren – die Museen in Smolyan, Chepelare, Batak, Zlatograd und Kardzhali bewahren die Geschichte der Region sowie die einzigartige einheimische Kultur.
Am besten lernt man die hiesigen Bräuche und Kultur während der Festivals und Feste kennen. Seit mehr als 100 Jahren wird hier das Rozhen-Volksfest (Rozhenski Sabor) gefeiert. Alle vier Jahre im August versammeln sich Bulgaren aus allen Teilen des Landes unterhalb des Rozhen-Gipfels, wo Sänger und Musiker auf mehreren Bühnen in Spiel und Gesang wetteifern. Für Gänsehaut-Feeling sorgt das Spiel der 100 schwermütigen Dudelsäcke (Kabagayda).
Nach einer Jahrhunderttradition versammeln sich die hiesigen Familien alljährlich Anfang August auf den Ilinden-Wiesen beim Rhodopen-Dorf Gela, um zu feiern, zu musizieren, zu singen und zu tanzen. Die bis heute erhaltene Tradition wahrt den Liederreichtum der Rhodopen. Ziel des Festivals ist die Verbreitung der authentischen Rhodopen-Folklore.
Alljährlich Ende Juli findet in der Trigrader Schlucht das Festival „Orpheus-Mysterien“ statt, bei dem heidnische Rituale aus verschiedenen Epochen gezeigt werden.
In Zlatograd befindet sich der einzige ethnografische Komplex der Rhodopen. Hier kann man sich hautnah mit den Jahrhunderttraditionen der einheimischen Handwerksmeister vertraut machen.
Im Gebirge sind bis heute Überreste zahlreicher antiker und mittelalterlicher Festungen zu sehen, von denen die Monyak-Festung bei Kardzhali, die Ustra-Festung bei Dhzebel, die Tsepina-Festung beim Dorf Dorkovo, die Asenov-Festung sowie die Momchil-Festung die bekanntesten sind. Die Stauseen Dospat und Batak sind eine beliebte Destination für Angler. Zudem bieten sie gute Voraussetzungen für diverse Wasserportarten.
Das ausgedehnte Gebiet der Rhodopen bietet Raum für verschiedenartige Erlebnisse. Natur- und historische Sehenswürdigkeiten in Verbindung mit vielfältigen Übernachtungsmöglichkeiten und der schmackhaften einheimischen Küche lassen die Rhodopen zu einem Ort werden, der einen tiefen Eindruck hinterlässt und unvergessliche Erinnerungen bereithält.

Touristisches Informationszentrum – Smolyan

Jeden Tag: 8:30-12:00; 12:30-17:00

bul. „Bulgaria“  5

Tel: +359 301 62530
E-mail: toursmolyan@abv.bg
Website: www.smolyan.bg

Tourismusinformationszentrum – Chepelare

Chepelare, „Dicho Petrov“ Str. 1A

Tel:
+359 3051 81-78
+359 882 362 547
E-mail: tic@chepelare.bg
Website: https://visitchepelare.bg/en/

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