DURANKULAK-SEE – Schutzgebiet

Das Schutzgebiet „Durankulak-See“ liegt 15 km nördlich der Stadt Shabla, etwa 6 km zur Grenze zwischen Bulgarien und Rumänien.
Der See wurde Kraft des Beschlusses 123/21.02.1980 des Ministerrats zum Schutzgebiet erklärt und umfasst eine Fläche von 444,54 ha. Der See gehört zu den besterhaltenen Feuchtgebieten an der bulgarischen Schwarzmeerküste. Von internationaler Bedeutung ist der Erhalt von über 260 endemischen, seltenen und vom Aussterben bedrohten Pflanzen- und Tierarten, die hier heimisch sind.
Im Durankulak-See sind 12 Säugetierarten, 23 Fischarten, 7 Arten von Amphibien und fünf Reptilienarten registriert. Der See weist bis zum heutigen Zeitpunkt das einzig nachgewiesene Vorkommen von Wildkarpfen auf.
Die größte Bedeutung wird dem Durankulak-See die Erhaltung der Vögel beigemessen. Hier durch verläuft der Migrationsweg der Zugvögel, die Via Pontica, der ihn zum hervorragenden Reiseziel des ornithologischen Tourismus macht. Im Schutzgebiet sind 256 Vogelarten registriert, von denen 92 im See nisten, wie z.B. die Zwergdommel (Ixobrychus minutus), der Schwarzstirnwürger (Lanius minor), die Moorente (Aythya nyroca), der Seeregenpfeifer (Charadrius alexandrinus), u.a.
Der Durankulak-See wurde zum Teil der Ramsar-Gebiete (s. Ramsar-Konvention) erklärt, wegen des Überwinterns dreier Populationen von Wasservögelarten: die Blässgans, die Rothalsgans, die Stockente, sowie die Zwergscharbe und der Rosapelikan.
Das Schutzgebiet „Durankulak-See“ wird überwacht, der Zutritt ist jedoch frei. Es ist zwingend notwendig, dass die Besucher die festgelegten Regeln einhalten.

Das Schutzgebiet „Durankulak-See“ liegt 15 km nördlich der Stadt Shabla, etwa 6 km zur Grenze zwischen Bulgarien und Rumänien.
Der See wurde Kraft des Beschlusses 123/21.02.1980 des Ministerrats zum Schutzgebiet erklärt und umfasst eine Fläche von 444,54 ha. Der See gehört zu den besterhaltenen Feuchtgebieten an der bulgarischen Schwarzmeerküste. Von internationaler Bedeutung ist der Erhalt von über 260 endemischen, seltenen und vom Aussterben bedrohten Pflanzen- und Tierarten, die hier heimisch sind.
Im Durankulak-See sind 12 Säugetierarten, 23 Fischarten, 7 Arten von Amphibien und fünf Reptilienarten registriert. Der See weist bis zum heutigen Zeitpunkt das einzig nachgewiesene Vorkommen von Wildkarpfen auf.
Die größte Bedeutung wird dem Durankulak-See die Erhaltung der Vögel beigemessen. Hier durch verläuft der Migrationsweg der Zugvögel, die Via Pontica, der ihn zum hervorragenden Reiseziel des ornithologischen Tourismus macht. Im Schutzgebiet sind 256 Vogelarten registriert, von denen 92 im See nisten, wie z.B. die Zwergdommel (Ixobrychus minutus), der Schwarzstirnwürger (Lanius minor), die Moorente (Aythya nyroca), der Seeregenpfeifer (Charadrius alexandrinus), u.a.
Der Durankulak-See wurde zum Teil der Ramsar-Gebiete (s. Ramsar-Konvention) erklärt, wegen des Überwinterns dreier Populationen von Wasservögelarten: die Blässgans, die Rothalsgans, die Stockente, sowie die Zwergscharbe und der Rosapelikan.
Das Schutzgebiet „Durankulak-See“ wird überwacht, der Zutritt ist jedoch frei. Es ist zwingend notwendig, dass die Besucher die festgelegten Regeln einhalten.

Touristisches  Informationszentrum – Balchik

Jeden Tag: 9:00-12:00; 13:00-18:00

Pl. Kapitan Georgi Radkov 1

Tel: +359 95 554206
E-mail: melnitsata@gmail.com
Website: tic@balchik.bg

 

Regionale Inspektion für Umwelt und Wasserschutz – Stadt Varna

Varna, Yan Palah-Str. 14,

Tel: +359 52 678 859,
Е-mail: riosv-vn@mbox.contact.bg
Website: www.riosv-varna.org

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