Ethnographische Ausstellung des regionalen Historischen Museums, Stadt Pazardzhik

Die Ethnographische Ausstellung des regionalen Historischen Museums der Stadt Pazardzhik ist im größten, aus der Zeit der Nationalen Wiedergeburt noch übriggebliebenen Haus, das 1850 von Bratsigover Meistern im Barockstil gebaut wurde, untergebracht. Das Haus war Eigentum des wohlhabenden, in Pazardzhik lebenden Kaufmanns Nikolaki Hristovich. Das Gebäude wurde im 25. Amtsblatt von 1998 zum nationalen architektonischen Kulturdenkmal erklärt.
Das Haus besteht aus 18 symmetrisch angeordneten Räumen. Besonders interessant sind die Holztüren und die Wandmalereien.
Die ethnographische Ausstellung wurde im Jahr 1974 eröffnet und spiegelt die reiche geistige und materielle Kultur der Einwohner von Pazardzhik bis zur Mitte des 20. Jh. wieder.
Im ersten und zweiten Stockwerk des Museums ist die Architektur von Wohngebäuden und öffentlichen Bauten veranschaulicht. Anhand von Photos und Modellbauten sind unterschiedliche Wohngebäude aus den verschiedenen Ortschaften der Region dargestellt. Inmitten der Ausstellungshalle ist eine große Karte von der Region Pazardzhik mit entsprechenden Modellen von charakteristischen Häusern aufgestellt. In drei der Ausstellungsräume ist die typische Innenausstattung von Landhäusern zu sehen.
Geräte für die Verarbeitung von Baumwolle, Leinen, Hanf und Wolle verdeutlichen die einheimischen Handwerke von Pazardzhik und Umgebung. Einen herausragenden Platz ist dem Heimwebstuhl zugeteilt. Im Museum ist ebenfalls eine Schusterwerkstatt aus der Region Panagyurishte zu Beginn des 20. Jh. nachgestellt. Zu sehen sind die Werkzeuge, mit denen die Schustermeister gearbeitet haben. In anderen Räumlichkeiten des Museums ist eine Schneider- und eine Lederwerkstatt nachempfunden worden.
In einem der Räume in der zweiten Etage ist das Wohn- und Gästezimmer einer armen, städtischen Familie eingerichtet. Dafür wurden Originalgegenstände aus Pazardzhik verwendet.
In einem weiteren Raum ist das Gästezimmer einer wohlhabenden, städtischen Familie vorgestellt. Das Augenmerk ist auf die im Ausland erworbenen Gegenstände gerichtet: verzierter Kanonenofen, mit dem der Raum beheizt wurde, Plüsch-Tischdecken, Wiener Stühle, Kristallspiegel, u.a. In diesem Raum hängt auch die Kopie eines Porträts des Hauseigentümers Nikolaki Hristovich. Das Original wurde vom Künstler Stanislav Dospevski gemalt.
Traditionelle Trachten und Bekleidung aus der Region können im zweiten Stock des ethnographischen Museums besichtigt werden. In den aufgestellten Vitrinen sind die Originale von festlichen traditionellen Trachten der Rodopa Region, der Hochebenen und Teile des Sredna-Gora-Gebirges zu sehen. In den horizontalen Vitrinen liegen Armbänder, Ohrringe, Gürtel mit Schnallen, Ringe und andere Ziergegenstände, die als Zubehör für die festliche Kleidung benutzt wurden. Über die Bräuche und Feste der Menschen dieser Region erzählen Photos, Dokumente und diverse Haushaltsgegenstände.
Im Folklore-Raum kann man die für Pazardzhik charakteristischen Musikinstrumente betrachten.
Im Museum können Informationsmaterial und Souvenirs erworben werden.

Die Ethnographische Ausstellung des regionalen Historischen Museums der Stadt Pazardzhik ist im größten, aus der Zeit der Nationalen Wiedergeburt noch übriggebliebenen Haus, das 1850 von Bratsigover Meistern im Barockstil gebaut wurde, untergebracht. Das Haus war Eigentum des wohlhabenden, in Pazardzhik lebenden Kaufmanns Nikolaki Hristovich. Das Gebäude wurde im 25. Amtsblatt von 1998 zum nationalen architektonischen Kulturdenkmal erklärt.
Das Haus besteht aus 18 symmetrisch angeordneten Räumen. Besonders interessant sind die Holztüren und die Wandmalereien.
Die ethnographische Ausstellung wurde im Jahr 1974 eröffnet und spiegelt die reiche geistige und materielle Kultur der Einwohner von Pazardzhik bis zur Mitte des 20. Jh. wieder.
Im ersten und zweiten Stockwerk des Museums ist die Architektur von Wohngebäuden und öffentlichen Bauten veranschaulicht. Anhand von Photos und Modellbauten sind unterschiedliche Wohngebäude aus den verschiedenen Ortschaften der Region dargestellt. Inmitten der Ausstellungshalle ist eine große Karte von der Region Pazardzhik mit entsprechenden Modellen von charakteristischen Häusern aufgestellt. In drei der Ausstellungsräume ist die typische Innenausstattung von Landhäusern zu sehen.
Geräte für die Verarbeitung von Baumwolle, Leinen, Hanf und Wolle verdeutlichen die einheimischen Handwerke von Pazardzhik und Umgebung. Einen herausragenden Platz ist dem Heimwebstuhl zugeteilt. Im Museum ist ebenfalls eine Schusterwerkstatt aus der Region Panagyurishte zu Beginn des 20. Jh. nachgestellt. Zu sehen sind die Werkzeuge, mit denen die Schustermeister gearbeitet haben. In anderen Räumlichkeiten des Museums ist eine Schneider- und eine Lederwerkstatt nachempfunden worden.
In einem der Räume in der zweiten Etage ist das Wohn- und Gästezimmer einer armen, städtischen Familie eingerichtet. Dafür wurden Originalgegenstände aus Pazardzhik verwendet.
In einem weiteren Raum ist das Gästezimmer einer wohlhabenden, städtischen Familie vorgestellt. Das Augenmerk ist auf die im Ausland erworbenen Gegenstände gerichtet: verzierter Kanonenofen, mit dem der Raum beheizt wurde, Plüsch-Tischdecken, Wiener Stühle, Kristallspiegel, u.a. In diesem Raum hängt auch die Kopie eines Porträts des Hauseigentümers Nikolaki Hristovich. Das Original wurde vom Künstler Stanislav Dospevski gemalt.
Traditionelle Trachten und Bekleidung aus der Region können im zweiten Stock des ethnographischen Museums besichtigt werden. In den aufgestellten Vitrinen sind die Originale von festlichen traditionellen Trachten der Rodopa Region, der Hochebenen und Teile des Sredna-Gora-Gebirges zu sehen. In den horizontalen Vitrinen liegen Armbänder, Ohrringe, Gürtel mit Schnallen, Ringe und andere Ziergegenstände, die als Zubehör für die festliche Kleidung benutzt wurden. Über die Bräuche und Feste der Menschen dieser Region erzählen Photos, Dokumente und diverse Haushaltsgegenstände.
Im Folklore-Raum kann man die für Pazardzhik charakteristischen Musikinstrumente betrachten.
Im Museum können Informationsmaterial und Souvenirs erworben werden.

Zentralgebäude
Montag – Freitag 09:00 – 17:00
Samstag und Sonntag 10:00 – 17:00

Ethnographische Ausstellung
Montag – Freitag 09:00 – 17:00
Samstag und Sonntag 10:00 – 17:00

Konstantin-Velichkov-Hausmuseum
Montag – Freitag 09:00 – 17:00

Die Besucher werden von Fremdenführern betreut. Führungen werden nur auf Bulgarisch angeboten.

Touristisches Informationszentrum – Plovdiv

Dr. Stoyan Chomakov Str. 1/ Die Alte Stadt /

Montag – Sonntag
9:00 – 18:00 / Sommerarbeitszeit /
9:00 – 17:30 / Winterarbeitszeit /

Tel: +359 32 620 453
Website: http://www.visitplovdiv.com/bg

Zentralgebäude – Konstantin-Velichkov-Platz 15

Tel:
+359 34/44 31 08
+359 34/44 31 44
+359 34/44 31 13
E-mail:
museumpz@abv.bg
pr@museum-pz.com
Website: https://museum-pz.com/wp/

Ethnographische Ausstellung – 8 Otets Paisiy Str
Tel: +359 34 44 57 19
Tel: +359 885 059 779

Konstantin-Velichkov-Hausmuseum – Teodor Trayanov Str . 6
Tel: +359 34 44 57 59
Tel: +359 878 227 976

Virtuelle Karte​

Fotos​

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