Historisch-Archäologisches Reservat „Sboryanovo“

Das historisch- archäologische Reservat „Sboryanovo“ umfasst das Territorium im westlichen Teil der Hochebene Ludogorskoto, im Gebiet um den Fluss Krapinets, zwischen den Dörfern Malak Porovets und Sveshtari in der Gemeinde Isperih. Es stellt einen einzigartigen Komplex aus Dörfern, Heiligtümern und Nekropolen aus tiefer Vergangenheit dar. Es wurde mit dem Beschluss des Ministerrats Nr. 19 vom 8.12.1988 zum historisch- archäologischen Reservat erklärt. Zum jetzigen Zeitpunkt sind im Reservat über 140 archäologische Objekte aus verschiedenen historischen Zeiträumen verzeichnet. Die interessantesten Objekte sind die Grabstätte von Sveshtari, das Teke (Schutzort) Demir Baba, die befestigte thrakische Stadt, das Heiligtum Kamen Rid (Steinanhöhe) und die Siedlung im Gebiet Byuven Kasaba.
Die bedeutendste Entdeckung auf dem Territorium des historisch- archäologischen Reservates „Sboryanovo“ ist die königliche thrakische Grabstätte von Sveshtari. Sie wurde im Jahre 1982 bei Ausgrabungen des 7. Hügels im östlichen Hügel-Nekropole von Sboryanovo (Ginina-Hügel) entdeckt. Im ersten Viertel des III. J.v. Chr. erbaut stellt sie ein einzigartiges Denkmal der thrakischen Grabstätten- Architektur dar.
Dank der beeindruckenden Architektur und der künstlerischen Verzierungen wurde die Grabstätte von Sveshtari im Jahre 1985 in das Verzeichnis des Weltkulturerbes von UNESCO aufgenommen.
Der Ort, an dem Anfang des XVII. Jhdts. der Teke (Schutzort, Asyl) Demir Baba erbaut wurde, war mehr als 2 000 Jahre geheiligt für die Einwohner der Region von verschiedenen Stämmen und Gesellschaften bevor der Teke errichtet wurde. Von mehreren Bauten hat nur das Tyurbe (Grabstätte) des Bündnis- Heiligen Demir Baba überlebt. Erhalten ist auch noch der Felsen- Opferaltar beim Eingang zum Innenhof des Teke Demir Baba. Der Ort ist für Besucher ganzjährig während der hellen Tageszeit zugänglich. Das Objekt erreicht man über einen asphaltierten Weg, eine komfortable Allee und eine Treppe, beginnend beim Parkplatz von der Gebirgshütte Ahinora in Sboryanovo. Man kann das Objekt im Alleingang besuchen (Informationsschilder vorhanden) oder mit einem Exkursionsführer von dem Empfangszentrum bei der Grabstätte von Sveshtari.
Die gestische Hauptstadt Helis ist ein anderes wichtiges Objekt im Reservat von Sboryanovo. Helis ist eine befestigte thrakische Stadt, die im letzten Viertel des IV. Jhdt. v.Chr. auf einer Fläche von über 100 Dekar erbaut wurde. Das Objekt erreicht man über einen besser erhaltenen asphaltierten Weg, der die Dörfer M. Porovets und Sveshtari verbindet und das Reservat durchkreuzt. Man kann es im Alleingang (Informationsschilder vorhanden) besuchen oder einen Exkursionsführer im Empfangszentrum bei der Grabstätte von Sveshtari buchen.
Der „Kamen Rid“ ist ein Heiligtum aus der frühen Steinzeitepoche, erbaut von dem thrakischen Stamm „Geti“, um dem Sonnengott Opfer zu bringen. Das Objekt erreicht man zu Fuß über einen unbefestigten Weg, der beim Parkplatz bei der Gebirgshütte Ahinora im Reservat „Sboryanovo“ beginnt. Man kann es alleine besuchen oder einen Exkursionsführer im Empfangszentrum bei der Grabstätte von Sveshtari buchen.
Ein anderes interessantes Objekt in der Region des Reservates ist die früh-mittelalterliche Siedlung im Gebiet Byuven Kasaba. Es ist eine Gruppe aus ausgegrabenen und halbausgegrabenen Häusern, landwirtschaftlichen und repräsentativen Gebäuden. Zur Zeit der Ausgrabungen wurde auch eine kleine Kapelle gefunden. Die Ausgrabungen gehen auch heute noch weiter.

Das historisch- archäologische Reservat „Sboryanovo“ umfasst das Territorium im westlichen Teil der Hochebene Ludogorskoto, im Gebiet um den Fluss Krapinets, zwischen den Dörfern Malak Porovets und Sveshtari in der Gemeinde Isperih. Es stellt einen einzigartigen Komplex aus Dörfern, Heiligtümern und Nekropolen aus tiefer Vergangenheit dar. Es wurde mit dem Beschluss des Ministerrats Nr. 19 vom 8.12.1988 zum historisch- archäologischen Reservat erklärt. Zum jetzigen Zeitpunkt sind im Reservat über 140 archäologische Objekte aus verschiedenen historischen Zeiträumen verzeichnet. Die interessantesten Objekte sind die Grabstätte von Sveshtari, das Teke (Schutzort) Demir Baba, die befestigte thrakische Stadt, das Heiligtum Kamen Rid (Steinanhöhe) und die Siedlung im Gebiet Byuven Kasaba.
Die bedeutendste Entdeckung auf dem Territorium des historisch- archäologischen Reservates „Sboryanovo“ ist die königliche thrakische Grabstätte von Sveshtari. Sie wurde im Jahre 1982 bei Ausgrabungen des 7. Hügels im östlichen Hügel-Nekropole von Sboryanovo (Ginina-Hügel) entdeckt. Im ersten Viertel des III. J.v. Chr. erbaut stellt sie ein einzigartiges Denkmal der thrakischen Grabstätten- Architektur dar.
Dank der beeindruckenden Architektur und der künstlerischen Verzierungen wurde die Grabstätte von Sveshtari im Jahre 1985 in das Verzeichnis des Weltkulturerbes von UNESCO aufgenommen.
Der Ort, an dem Anfang des XVII. Jhdts. der Teke (Schutzort, Asyl) Demir Baba erbaut wurde, war mehr als 2 000 Jahre geheiligt für die Einwohner der Region von verschiedenen Stämmen und Gesellschaften bevor der Teke errichtet wurde. Von mehreren Bauten hat nur das Tyurbe (Grabstätte) des Bündnis- Heiligen Demir Baba überlebt. Erhalten ist auch noch der Felsen- Opferaltar beim Eingang zum Innenhof des Teke Demir Baba. Der Ort ist für Besucher ganzjährig während der hellen Tageszeit zugänglich. Das Objekt erreicht man über einen asphaltierten Weg, eine komfortable Allee und eine Treppe, beginnend beim Parkplatz von der Gebirgshütte Ahinora in Sboryanovo. Man kann das Objekt im Alleingang besuchen (Informationsschilder vorhanden) oder mit einem Exkursionsführer von dem Empfangszentrum bei der Grabstätte von Sveshtari.
Die gestische Hauptstadt Helis ist ein anderes wichtiges Objekt im Reservat von Sboryanovo. Helis ist eine befestigte thrakische Stadt, die im letzten Viertel des IV. Jhdt. v.Chr. auf einer Fläche von über 100 Dekar erbaut wurde. Das Objekt erreicht man über einen besser erhaltenen asphaltierten Weg, der die Dörfer M. Porovets und Sveshtari verbindet und das Reservat durchkreuzt. Man kann es im Alleingang (Informationsschilder vorhanden) besuchen oder einen Exkursionsführer im Empfangszentrum bei der Grabstätte von Sveshtari buchen.
Der „Kamen Rid“ ist ein Heiligtum aus der frühen Steinzeitepoche, erbaut von dem thrakischen Stamm „Geti“, um dem Sonnengott Opfer zu bringen. Das Objekt erreicht man zu Fuß über einen unbefestigten Weg, der beim Parkplatz bei der Gebirgshütte Ahinora im Reservat „Sboryanovo“ beginnt. Man kann es alleine besuchen oder einen Exkursionsführer im Empfangszentrum bei der Grabstätte von Sveshtari buchen.
Ein anderes interessantes Objekt in der Region des Reservates ist die früh-mittelalterliche Siedlung im Gebiet Byuven Kasaba. Es ist eine Gruppe aus ausgegrabenen und halbausgegrabenen Häusern, landwirtschaftlichen und repräsentativen Gebäuden. Zur Zeit der Ausgrabungen wurde auch eine kleine Kapelle gefunden. Die Ausgrabungen gehen auch heute noch weiter.

Touristisches Informationszentrum

Montag – Freitag
08:30 – 12:00, 13:00 – 17:30

7200 Ragrad, Quadrat. „Unabhängigkeit“ 2 (Gebäude des Städtischen Kulturzentrums)

Tel: +359 84 66 23 24
E-mail: ticrazgrad@abv.bg
Website: https://www.razgrad.bg/

 

 

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