Museum der Aufklärer von Kotel Stadt Kotel

Eine der Sehenswürdigkeiten der Stadt Kotel ist die Ausstellung „ Die Aufklärer von Kotel “, welche im Pantheon von Georgi Stoykov Rakovski besichtigt werden kann. Sie ist auf vier Räumen aufgeteilt- der Aktivisten der Bulgarischen nationalen Wiedergeburt, der Aufklärer des nationalen Bewusstseins, der Rebellen und der Revolutionäre. Hier sind Exponate ausgestellt, die die außerordentlich bildende und aufklärende Funktion der Vertreter der Wiedergeburt aus Kotel zur Schau tragen. Der erste Saal der „ Aktivisten “ erzählt die Lebensgeschichte von Sophronius von Wraza (1739-1814), sowie seine bildende und aufklärende Funktion. Ausgestellt sind originale Schriftstücke und Habseligkeiten vom namhaften Geistlichen. Mehr als 20 Jahre war er in Kotel als Lehrer tätig und lehrten die Einheimische Lesen und Schreiben. Hier liegen auch die ersten bulgarischen Druckbücher sowie die erste Abschrift der „ Slawo-bulgarischen Geschichte “ von Païssi von Hilandar, die Sophronius von Wraza im Jahre 1765 anfertigte.
Der Nachbau einer Gesamtschule (Lehrerpodium mit Bestrafungsecke, Schulbänke aus Sand) gibt die Stimmung in der Schule der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wieder.
Der zweite Saal der „ Aufklärer “ verfolgt die Entwicklung der Literatur zur Zeit der Bulgarischen Wiedergeburt. Hier ausgestellt ist die erste Ausgabe der ersten bulgarischen Zeitschrift „ Lyuboslovie “ (Liebe zur Sprache) sowie Bücher von bekannten Autoren aus Kotel: A. Granitski, N. Bozveli, St. Izvorski, A. Kipilovski und andere. Hier liegt auch das erste bulgarische Schulbuch „ die Fischfibel “ von Doktor Petar Beron, erschienen im Jahr 1824, welches ein neues Zeitalter in der Entwicklung der Schulbildung in Bulgarien einläutet. In der Rolle des ersten bulgarischen Pädagogen setzt er sich für die Einführung der öffentlichen Schulbildung auf Bulgarisch ein. Ein wertvolles Exponat in diesem Saal ist das Herz des Doktors, welches in einem Glas aufbewahrt wird.
Im dritten Saal der „ Rebellen “ befindet sich eine grosse Sammlung von Waffen und Habseligkeiten von Kap. Georgi Marmachev, Kap. Valkov, Gardzhal Voyvoda. Besonders wertvoll ist der Stempel von Kap. Mamarchev (Der Onkel von Rakovski). Der Kapitän ist einer der führende Köpfe des Aufstands in Kotel im Jahr 1829 und Anführer der Verschwörung von Velchov.
Der vierte Saal der „ Revolutionäre “ ist dem Leben von Georgi Rakovski (1821-1867) und seiner Funktion als Publizist und Revolutionär gewidmet. Bilder, Dokumente und Faksimiles deuten auf seine Rolle des führenden Volksrebellen und Anführer der Legion in Belgrad. Eins der wichtigsten Exponate ist die Bronzeskulptur „ Wiedergeburt “, die die Unsterblichkeit des Helden suggerieren soll. Hier liegen auch die Truhe mit den Gebeinen Rakovskis, das Tagebuch des Grossen Bulgaren, seine eigene Waffen und eine Waffensammlung aus dem Russisch-Türkischen Krieg (1877-78).

Eine der Sehenswürdigkeiten der Stadt Kotel ist die Ausstellung „ Die Aufklärer von Kotel “, welche im Pantheon von Georgi Stoykov Rakovski besichtigt werden kann. Sie ist auf vier Räumen aufgeteilt- der Aktivisten der Bulgarischen nationalen Wiedergeburt, der Aufklärer des nationalen Bewusstseins, der Rebellen und der Revolutionäre. Hier sind Exponate ausgestellt, die die außerordentlich bildende und aufklärende Funktion der Vertreter der Wiedergeburt aus Kotel zur Schau tragen. Der erste Saal der „ Aktivisten “ erzählt die Lebensgeschichte von Sophronius von Wraza (1739-1814), sowie seine bildende und aufklärende Funktion. Ausgestellt sind originale Schriftstücke und Habseligkeiten vom namhaften Geistlichen. Mehr als 20 Jahre war er in Kotel als Lehrer tätig und lehrten die Einheimische Lesen und Schreiben. Hier liegen auch die ersten bulgarischen Druckbücher sowie die erste Abschrift der „ Slawo-bulgarischen Geschichte “ von Païssi von Hilandar, die Sophronius von Wraza im Jahre 1765 anfertigte.
Der Nachbau einer Gesamtschule (Lehrerpodium mit Bestrafungsecke, Schulbänke aus Sand) gibt die Stimmung in der Schule der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wieder.
Der zweite Saal der „ Aufklärer “ verfolgt die Entwicklung der Literatur zur Zeit der Bulgarischen Wiedergeburt. Hier ausgestellt ist die erste Ausgabe der ersten bulgarischen Zeitschrift „ Lyuboslovie “ (Liebe zur Sprache) sowie Bücher von bekannten Autoren aus Kotel: A. Granitski, N. Bozveli, St. Izvorski, A. Kipilovski und andere. Hier liegt auch das erste bulgarische Schulbuch „ die Fischfibel “ von Doktor Petar Beron, erschienen im Jahr 1824, welches ein neues Zeitalter in der Entwicklung der Schulbildung in Bulgarien einläutet. In der Rolle des ersten bulgarischen Pädagogen setzt er sich für die Einführung der öffentlichen Schulbildung auf Bulgarisch ein. Ein wertvolles Exponat in diesem Saal ist das Herz des Doktors, welches in einem Glas aufbewahrt wird.
Im dritten Saal der „ Rebellen “ befindet sich eine grosse Sammlung von Waffen und Habseligkeiten von Kap. Georgi Marmachev, Kap. Valkov, Gardzhal Voyvoda. Besonders wertvoll ist der Stempel von Kap. Mamarchev (Der Onkel von Rakovski). Der Kapitän ist einer der führende Köpfe des Aufstands in Kotel im Jahr 1829 und Anführer der Verschwörung von Velchov.
Der vierte Saal der „ Revolutionäre “ ist dem Leben von Georgi Rakovski (1821-1867) und seiner Funktion als Publizist und Revolutionär gewidmet. Bilder, Dokumente und Faksimiles deuten auf seine Rolle des führenden Volksrebellen und Anführer der Legion in Belgrad. Eins der wichtigsten Exponate ist die Bronzeskulptur „ Wiedergeburt “, die die Unsterblichkeit des Helden suggerieren soll. Hier liegen auch die Truhe mit den Gebeinen Rakovskis, das Tagebuch des Grossen Bulgaren, seine eigene Waffen und eine Waffensammlung aus dem Russisch-Türkischen Krieg (1877-78).

März – Oktober
9:00 – 12:30 und 13:30 – 18:00 Uhr

November – Februar
8:00 – 12:00 und 13:00 – 17:00 Uhr

Touristisches Informationszentrum- Sliven

Montag-Freitag: 08:00-17:00

Tsar Osvoboditel Blvd. 1, Sliven

Tel .: +359 44 61148
E-mail: infotourist@sliven.bg
Website: www.infotourism.sliven.bg

Museum für Geschichte Kotel

Vazrazhdane Platz 3, Stadt Kotel

Tel: +359 453 425 49,
E-mail: kotel_museum@mail.bg
Website: www.kotel.bg

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