Nationalpark „Rila“

Der Nationalpark „Rila“ liegt im südwestlichen Teil des Landes – im Rila-Gebirge. Er nimmt eine Fläche von 81046 Hektar ein und ist damit der größte der drei Nationalparks Bulgariens und einer der größten Europas. Seine Ernennung zum Nationalpark erfolgte am 24. Februar 1992.
Die Leitung des Parks zielt darauf ab, die biologische Artenvielfalt und die wilde Natur zu schützen, Möglichkeiten zu ihrer wissenschaftlichen Erforschung und zu Ausbildungszwecken zu schaffen und gleichzeitig den Fremdenverkehr und die umweltgerechte Landwirtschaft der örtlichen Bevölkerung zu entwickeln.
Die Direktion des Nationalparks besitzt eine Zentrale und acht regionale Direktionen, die die entsprechenden Teile des Parks leiten. Sie sind in Blagoevgrad, Belitsa, Yakoruda, Belovo, Kostenets, Borovets, Beli Iskar, Govedartsi und Dupnitsa.
Auf dem Territorium des Nationalparks erheben sich mehr als 100 Gipfel, die über 2000 Meter über dem Meeresspiegel liegen. Der höchste unter ihnen, Musala, ist mit 2925 auch der höchste der Balkanhalbinsel. Die niedrigste auf diesem Gipfel gemessene Lufttemperatur ist – 31,2°C und die höchste +18,7°C. Das Jahr über liegen die Lufttemperaturen in neun der zwölf Monate unter dem Gefrierpunkt. Selbst in den Sommermonaten steigt das Thermometer selten über 15°C.
In den höheren Lagen des Rila-Gebirges gibt es mehr als 120 dauerhafte und 30 sich periodisch bildende eiszeitliche Seen, die vor allen in den Talsohlen der tiefen Schluchten anzutreffen sind. Hier entspringen auch einige der wasserreichsten und längsten Flüsse der Balkanhalbinsel: Iskar, Maritsa und Mesta. Die Wasserressourcen des Rila-Gebirges sind die wichtigsten im Wasserhaushalt der umliegenden Gemeinden, der Hauptstadt Sofia und Teile Griechenlands und der Türkei.
Das Territorium des Parks wird von Wald-Ökosystemen bedeckt, in denen Fichten (Picea), Tannen (Abies), Rumelische Kiefern (Pinus peuce) und Bergkiefern (Pinus mugo) beheimatet sind. Rund 95 Prozent der Wälder sind natürlichen Ursprungs und haben ein Durchschnittsalter von 90 Jahren.
Die biologisch Artenvielfalt ist überaus reich. Im Park gedeihen rund 1400 höhere Pflanzenarten, 105 Arten an Relikten aus vergangenen erdgeschichtlichen Epochen und 57 Endemiten, wie die Rila-Primel (Primula deorum), der Pavlovski Frauenmantel (Alchemilla pawlowskii) und der Rila-Arznei-Rhabarber (Rheum palmatum L.). Auf dem Territorium des Nationalparks konnten 282 Moosarten, 130 Arten Süßwassertang und 233 Pilzarten ausgemacht werden.
Die Gebirgsfauna ist mit 172 Wirbeltierarten präsent: 5 Fischarten, 20 Arten an Lurchen und Kriechtieren, 99 Vogel- und 48 Säugetierarten. Hier lebt die größte Population von Balkan-Gämsen (Rupicapra rupicapra) in Bulgarien, die größte Hochgebirgspopulation von Europäischen Zieseln (Spermophilus citellus), eines der vier Verbreitungsgebiete des Bergmolchs (Triturus alpestris) und eine der zwei bulgarischen Niststätten des Sperlingskauzes (Glaucidium passerinum). Einzigartig ist die wirbellose Fauna. Bislang konnten 2934 Arten registriert werden.
Im Nationalpark „Rila“ gibt es vier Reservate (Parangalitsa, Skakavitsa, Ibar und Zentrales Rila-Reservat). Die Schutzgebiete und der Park sind in der UNO-Liste der Nationalparks und Schutzgebiete eingetragen.
Das Reservat „Skakavitsa“ ist eines der kleinsten bulgarischen Schutzgebiete. Es umfasst 70,8 Hektar Fläche. Es ist ein typisches Wald-Reservat, in dem Jahrhunderte alte Wälder mit Rumelischen Kiefern (Pinus peuce) geschützt sind.
„Parangalitsa“ wurde bereits 1933 zu einem Schutzgebiet erklärt. Es nimmt einen Teil der Südwesthänge des Rila-Gebirges ein und besitzt ein Fläche von 1509 Hektar. In diesem Reservat werden einige der ältesten Fichten-Wälder (Picea) Europas geschützt – das mittlere Alter der Bäume liegt über 200 Jahre. Seit dem März 1977 ist das Reservat in der Liste der Biosphärenreservate des UNESCO-Programms „Der Mensch und die Biosphäre“ eingetragen.
Das Zentrale Rila-Reservat ist das größte Bulgariens und auch eines der größten des Alten Kontinents. Es wurde mit dem Ziel eingerichtet, Wald-, subalpine und alpine Ökosysteme zu schützen. Die Fläche des Reservats beträgt 12393,7 Hektar und nimmt einen bedeutenden Teil um den Musala-Gipfel ein.
Das Reservat „Ibar“ schützt Strauchgehölz-Wälder, Relikte der Flora und seltene Tierarten. Seine Fläche beträgt 2248,6 Hektar und umfasst die Nordhänge der Gebirgskämme zwischen den Gipfeln Ibar und Belmeken.
Rila ist das Gebirge Bulgariens, in dem der Fremdenverkehr am besten entwickelt ist. Im Nationalpark wurde ein spezielles Gebiet eingerichtet, das für „intensiven Tourismus“ vorgesehen ist. Es umfasst ein Netz an Wanderwegen und Bauden, wie auch an größeren Unterbringungsmöglichkeiten. Hier werden verschiedene Sport- und Erholungsarten praktiziert, wie Reiten, Fahrradtouren, Skiwanderungen auf markierten und gesicherten Routen; erlaubt ist ferner das Anzünden von Feuer, das Zelten und verschiedene Arten Alpinismus u.a. Für die Liebhaber der wilden Natur wurde eine Bio-Marschroute eingerichtet, die sich „Pflanzenfreunde“ nennt. Geschaffen wurden auch andere spezielle Marschrouten, wie der Öko-Wanderweg „Beli Iskar“, der „Wanderweg der Balkan-Gämse“ u.a.
Durch den Nationalpark führen auch zwei der grundlegenden europäischen Touristenrouten – E4 und E8.
Auf dem Territoriums des Nationalparks „Rila“ gibt es 17 Berghütten mit einer Bettenzahl von rund 1500. Ein Großteil der Hütten wird vom Bulgarischen Fremdenverkehrsverband bewirtschaftet. Ferner wurden vier Schutzhütten errichtet, in denen die Wanderer bei schlechtem Wetter Unterschlupf finden können.
2007 wurde der Nationalpark „Rila“ in das Europäische Netz der Nationalparks (PAN Parks – Protected Areas Network Parks) aufgenommen und 2010 für weitere fünf Jahre bestätigt. Das ist als internationale Einschätzung für die Leitung und die Arbeit des Nationalparks „Rila“ zu betrachten. die PAN Park-Zertifikate sind ein Zeichen dafür, dass die geschützten Gebiete wegen ihrer bedeutenden Biovielfalt bewahrt werden, aber auch, dass sie eine wichtige Rolle in der gesellschaftlichen Entwicklung mittels nachhaltigem Fremdenverkehr spielen – eine Quelle des Broterwerbs für die örtliche Bevölkerung.
Die Stiftung PAN Parks ist eine europäische Nichtregierungsorganisation, die sich das Ziel gesetzt hat, das Wertvollste der wilden Natur in Europa mittels eines Netzes an Parks zu bewahren, bei gleichzeitiger nachhaltiger Entwicklung des Tourismus mit der örtlichen Bevölkerung.
Nähere Informationen über den Park und die Marschrouten können in der Hauptdirektion des Parks in der Stadt Bladoevgrad, wie auch in den regionalen Direktionen (in Razlog, Yakoruda, Belovo, Villenviertel Kostenets, Wintersportzentrum Borovets, Samokov und Dupnitsa) sowie im Besucherzentrum des Nationalparks „Rila“ in Panichishte eingeholt werden.

Der Nationalpark „Rila“ liegt im südwestlichen Teil des Landes – im Rila-Gebirge. Er nimmt eine Fläche von 81046 Hektar ein und ist damit der größte der drei Nationalparks Bulgariens und einer der größten Europas. Seine Ernennung zum Nationalpark erfolgte am 24. Februar 1992.
Die Leitung des Parks zielt darauf ab, die biologische Artenvielfalt und die wilde Natur zu schützen, Möglichkeiten zu ihrer wissenschaftlichen Erforschung und zu Ausbildungszwecken zu schaffen und gleichzeitig den Fremdenverkehr und die umweltgerechte Landwirtschaft der örtlichen Bevölkerung zu entwickeln.
Die Direktion des Nationalparks besitzt eine Zentrale und acht regionale Direktionen, die die entsprechenden Teile des Parks leiten. Sie sind in Blagoevgrad, Belitsa, Yakoruda, Belovo, Kostenets, Borovets, Beli Iskar, Govedartsi und Dupnitsa.
Auf dem Territorium des Nationalparks erheben sich mehr als 100 Gipfel, die über 2000 Meter über dem Meeresspiegel liegen. Der höchste unter ihnen, Musala, ist mit 2925 auch der höchste der Balkanhalbinsel. Die niedrigste auf diesem Gipfel gemessene Lufttemperatur ist – 31,2°C und die höchste +18,7°C. Das Jahr über liegen die Lufttemperaturen in neun der zwölf Monate unter dem Gefrierpunkt. Selbst in den Sommermonaten steigt das Thermometer selten über 15°C.
In den höheren Lagen des Rila-Gebirges gibt es mehr als 120 dauerhafte und 30 sich periodisch bildende eiszeitliche Seen, die vor allen in den Talsohlen der tiefen Schluchten anzutreffen sind. Hier entspringen auch einige der wasserreichsten und längsten Flüsse der Balkanhalbinsel: Iskar, Maritsa und Mesta. Die Wasserressourcen des Rila-Gebirges sind die wichtigsten im Wasserhaushalt der umliegenden Gemeinden, der Hauptstadt Sofia und Teile Griechenlands und der Türkei.
Das Territorium des Parks wird von Wald-Ökosystemen bedeckt, in denen Fichten (Picea), Tannen (Abies), Rumelische Kiefern (Pinus peuce) und Bergkiefern (Pinus mugo) beheimatet sind. Rund 95 Prozent der Wälder sind natürlichen Ursprungs und haben ein Durchschnittsalter von 90 Jahren.
Die biologisch Artenvielfalt ist überaus reich. Im Park gedeihen rund 1400 höhere Pflanzenarten, 105 Arten an Relikten aus vergangenen erdgeschichtlichen Epochen und 57 Endemiten, wie die Rila-Primel (Primula deorum), der Pavlovski Frauenmantel (Alchemilla pawlowskii) und der Rila-Arznei-Rhabarber (Rheum palmatum L.). Auf dem Territorium des Nationalparks konnten 282 Moosarten, 130 Arten Süßwassertang und 233 Pilzarten ausgemacht werden.
Die Gebirgsfauna ist mit 172 Wirbeltierarten präsent: 5 Fischarten, 20 Arten an Lurchen und Kriechtieren, 99 Vogel- und 48 Säugetierarten. Hier lebt die größte Population von Balkan-Gämsen (Rupicapra rupicapra) in Bulgarien, die größte Hochgebirgspopulation von Europäischen Zieseln (Spermophilus citellus), eines der vier Verbreitungsgebiete des Bergmolchs (Triturus alpestris) und eine der zwei bulgarischen Niststätten des Sperlingskauzes (Glaucidium passerinum). Einzigartig ist die wirbellose Fauna. Bislang konnten 2934 Arten registriert werden.
Im Nationalpark „Rila“ gibt es vier Reservate (Parangalitsa, Skakavitsa, Ibar und Zentrales Rila-Reservat). Die Schutzgebiete und der Park sind in der UNO-Liste der Nationalparks und Schutzgebiete eingetragen.
Das Reservat „Skakavitsa“ ist eines der kleinsten bulgarischen Schutzgebiete. Es umfasst 70,8 Hektar Fläche. Es ist ein typisches Wald-Reservat, in dem Jahrhunderte alte Wälder mit Rumelischen Kiefern (Pinus peuce) geschützt sind.
„Parangalitsa“ wurde bereits 1933 zu einem Schutzgebiet erklärt. Es nimmt einen Teil der Südwesthänge des Rila-Gebirges ein und besitzt ein Fläche von 1509 Hektar. In diesem Reservat werden einige der ältesten Fichten-Wälder (Picea) Europas geschützt – das mittlere Alter der Bäume liegt über 200 Jahre. Seit dem März 1977 ist das Reservat in der Liste der Biosphärenreservate des UNESCO-Programms „Der Mensch und die Biosphäre“ eingetragen.
Das Zentrale Rila-Reservat ist das größte Bulgariens und auch eines der größten des Alten Kontinents. Es wurde mit dem Ziel eingerichtet, Wald-, subalpine und alpine Ökosysteme zu schützen. Die Fläche des Reservats beträgt 12393,7 Hektar und nimmt einen bedeutenden Teil um den Musala-Gipfel ein.
Das Reservat „Ibar“ schützt Strauchgehölz-Wälder, Relikte der Flora und seltene Tierarten. Seine Fläche beträgt 2248,6 Hektar und umfasst die Nordhänge der Gebirgskämme zwischen den Gipfeln Ibar und Belmeken.
Rila ist das Gebirge Bulgariens, in dem der Fremdenverkehr am besten entwickelt ist. Im Nationalpark wurde ein spezielles Gebiet eingerichtet, das für „intensiven Tourismus“ vorgesehen ist. Es umfasst ein Netz an Wanderwegen und Bauden, wie auch an größeren Unterbringungsmöglichkeiten. Hier werden verschiedene Sport- und Erholungsarten praktiziert, wie Reiten, Fahrradtouren, Skiwanderungen auf markierten und gesicherten Routen; erlaubt ist ferner das Anzünden von Feuer, das Zelten und verschiedene Arten Alpinismus u.a. Für die Liebhaber der wilden Natur wurde eine Bio-Marschroute eingerichtet, die sich „Pflanzenfreunde“ nennt. Geschaffen wurden auch andere spezielle Marschrouten, wie der Öko-Wanderweg „Beli Iskar“, der „Wanderweg der Balkan-Gämse“ u.a.
Durch den Nationalpark führen auch zwei der grundlegenden europäischen Touristenrouten – E4 und E8.
Auf dem Territoriums des Nationalparks „Rila“ gibt es 17 Berghütten mit einer Bettenzahl von rund 1500. Ein Großteil der Hütten wird vom Bulgarischen Fremdenverkehrsverband bewirtschaftet. Ferner wurden vier Schutzhütten errichtet, in denen die Wanderer bei schlechtem Wetter Unterschlupf finden können.
2007 wurde der Nationalpark „Rila“ in das Europäische Netz der Nationalparks (PAN Parks – Protected Areas Network Parks) aufgenommen und 2010 für weitere fünf Jahre bestätigt. Das ist als internationale Einschätzung für die Leitung und die Arbeit des Nationalparks „Rila“ zu betrachten. die PAN Park-Zertifikate sind ein Zeichen dafür, dass die geschützten Gebiete wegen ihrer bedeutenden Biovielfalt bewahrt werden, aber auch, dass sie eine wichtige Rolle in der gesellschaftlichen Entwicklung mittels nachhaltigem Fremdenverkehr spielen – eine Quelle des Broterwerbs für die örtliche Bevölkerung.
Die Stiftung PAN Parks ist eine europäische Nichtregierungsorganisation, die sich das Ziel gesetzt hat, das Wertvollste der wilden Natur in Europa mittels eines Netzes an Parks zu bewahren, bei gleichzeitiger nachhaltiger Entwicklung des Tourismus mit der örtlichen Bevölkerung.
Nähere Informationen über den Park und die Marschrouten können in der Hauptdirektion des Parks in der Stadt Bladoevgrad, wie auch in den regionalen Direktionen (in Razlog, Yakoruda, Belovo, Villenviertel Kostenets, Wintersportzentrum Borovets, Samokov und Dupnitsa) sowie im Besucherzentrum des Nationalparks „Rila“ in Panichishte eingeholt werden.

Ausgangspunkte für Touristen:
Parkteil Blagoevgrad:
Erholungsgebiet „Bodrost“ – Gebiet „Kartalska Polyana“,
Gebiet Slavovo – entlang des Tals des Slavovo-Flusses,
Parkteil Belitsa:
Touristenzentrum „Semkovo“ – Baude „Semkovo“,
Dorf Dobarsko,
Dorf Bachevo,
Dorf Godlevo,
Parkteil Yakoruda:
Touristenzentrum „Treshtenik“,
Stausee „Belmeken“,
Parkteil Belovo:
Dorf Sestrimo – Stausee „Chaira“,
Stausee „Belmeken“,
Parkteil Kostenets:
Villenviertel Kostenets,
Stadt Dolna Banya – Baude „Venetitsa“,
Parkteil Borovets:
Touristenzentrum „Borovets“ – Baude „Musala“,
Touristenzentrum „Borovets“ – Baude „Chakar Voyvoda“,
Touristenzentrum „Borovets“ – Baude „Maritsa“,
Dorf Raduil – entlang des Tals des Ibar-Flusses,
Parkteil Beli Iskar:
Dorf Beli Iskar,
Parkteil Govedartsi:
Touristenzentrum „Malyovitsa“,
Baude „Vada“,
Baude „Mechit“,
Parkteil Dupnitsa:
Dorf Panichishte – Gebiet „Zeleni Preslap“,
Baude „Pionerska“,
Dorf Bistritsa,
Dorf Samoranovo – Baude „Otovitsa“,
von Naturpark „Rila-Kloster“,
Stadt Rila – Rila-Kloster – Gebiet „Kirilova Polyana“,
Dorf Pastra – Stausee „Kalin“.

Besucherzentrum im Rila-Nationalpark – Panichishte

2650 Panichishte, Gemeinde Sapareva-Bad

09:00 – 17:30

Tel: +359 701/56757

Direktion des Rila-Nationalparks

2700 Blagoevgrad, App. Varosha, Bistritsa-Straße 12 V, p.k. 56

Tel: +359 73 880 537
E-mail:
office@rilanationalpark.bg
delovodstvo@rilanationalpark.bg
Website: https://rilanationalpark.bg

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