Obzor

Die Stadt Obzor befindet sich an der Grenze der Verwaltungsbezirke Varna und Burgas. Sie liegt in einer Bucht, die sich vom Kap „Heiliger Atanas“ im Norden bis zum Emine-Gebirge im Süden erstreckt. Die Kurstadt Obzor liegt an der Schwarzmeer- Panoramastraße, 65 km südlich von Varna und 6 km von der Stadt Byala entfernt. Bis nach Burgas sind es 76 km, bis Nesebar 37 km.
In der Stadt leben 2.000 Menschen. Das Klima ist gemäßigt-kontinental, die mittlere Juli-Temperatur liegt bei 23°C.
Der Strandstreifen von Obzor ist ca. 10 km lang und zwischen 20-60 m breit. Besonders schön sind der Südstrand und der Irakli-Strand. Der feine Sand ist goldfarben.
Die schöne Natur, das saubere Meer, der goldfarbene Sand, Ruhe, Gastfreundlichkeit und eine gute Küche machen Obzor zu einem beliebten Urlaubsort.
Am Strand kann man Volleyball spielen, schwimmen, surfen, tauchen, Jet und Wasserski fahren und vieles mehr.
Auch sonst sorgt Obzor mit seinen Diskotheken, Bars, Restaurants, Schenken und kleinen Familienrestaurants für Abwechslung. Für die Kinder gibt es in den Hotelkomplexen attraktive Anlagen, Rutschen und Swimmingpools. Die Übernachtungsmöglichkeiten in der Stadt sind zahlreich und vielfältig – es gibt sowohl große luxuriöse Hotelanlagen als auch kleine Familienhotels.
Obzor ist eine der ältesten Siedlungen an Meeresküste. Die zahlreichen in der Umgebung der Stadt freigelegten Architektur- und Keramikfragmente als auch die Überreste von Festungsmauern zeugen von ihrer tausendjährigen Geschichte. Zuerst ließen sich die Thraker nieder, die ihrer Siedlung den Namen Navlohos gaben. Im I. Jahrtausend v. Chr. gründeten die Hellenen hier die Stadt Heliopolis (sonnige Stadt). Später befand sich hier die Sommerresidenz der byzantinischen Kaiser. Die Römer errichteten hier einen Jupitertempel und bauten eine Festung zum Schutz ihrer Seehandelswege zwischen Konstantinopel und der Donau. Heute sind im kleinen Park von Obzor Überreste von Säulen, Kapitellen und Statuen aus dem römischen Jupitertempel zu sehen. Später erbauten die Bulgaren hier die Kozyak-Festung, deren Ruinen sich 3km außerhalb von Obzor befinden. Auch in der Gegend Kaleto sind bis heute die Grundmauern der Festung und Überreste der Ecktürme zu sehen.
Während der osmanischen Fremdherrschaft entstand hier die Siedlung Gyozeken (türkischer Name für Obzor). 1934 wurde das Dorf in Kozyak-Stadt umbenannt, seit 1936 trägt der Ort den Namen Obzor.
Am 9. September 1984 wurde Obzor offiziell zur Stadt erklärt.
Die Gäste von Obzor können eine Museumssammlung der Stadt besichtigen. Die historisch-ethnografische Sammlung wurde in über 30 Jahren zusammengetragen und veranschaulicht die Geschichte, Lebensweise und Kultur der Bewohner der altertümlichen Siedlung. Die Ausstellung ist in zwei Themenbereiche unterteilt. Mehr als 800 Exponate stammen aus der Zeit V.-IV. Jahrhundert v. Chr. – XVIII. Jahrhundert. Der zweite, ethnografische Themenbereich umfasst 300 Exponate aus dem XVIII.-XX. Jahrhundert.

Die Stadt Obzor befindet sich an der Grenze der Verwaltungsbezirke Varna und Burgas. Sie liegt in einer Bucht, die sich vom Kap „Heiliger Atanas“ im Norden bis zum Emine-Gebirge im Süden erstreckt. Die Kurstadt Obzor liegt an der Schwarzmeer- Panoramastraße, 65 km südlich von Varna und 6 km von der Stadt Byala entfernt. Bis nach Burgas sind es 76 km, bis Nesebar 37 km.
In der Stadt leben 2.000 Menschen. Das Klima ist gemäßigt-kontinental, die mittlere Juli-Temperatur liegt bei 23°C.
Der Strandstreifen von Obzor ist ca. 10 km lang und zwischen 20-60 m breit. Besonders schön sind der Südstrand und der Irakli-Strand. Der feine Sand ist goldfarben.
Die schöne Natur, das saubere Meer, der goldfarbene Sand, Ruhe, Gastfreundlichkeit und eine gute Küche machen Obzor zu einem beliebten Urlaubsort.
Am Strand kann man Volleyball spielen, schwimmen, surfen, tauchen, Jet und Wasserski fahren und vieles mehr.
Auch sonst sorgt Obzor mit seinen Diskotheken, Bars, Restaurants, Schenken und kleinen Familienrestaurants für Abwechslung. Für die Kinder gibt es in den Hotelkomplexen attraktive Anlagen, Rutschen und Swimmingpools. Die Übernachtungsmöglichkeiten in der Stadt sind zahlreich und vielfältig – es gibt sowohl große luxuriöse Hotelanlagen als auch kleine Familienhotels.
Obzor ist eine der ältesten Siedlungen an Meeresküste. Die zahlreichen in der Umgebung der Stadt freigelegten Architektur- und Keramikfragmente als auch die Überreste von Festungsmauern zeugen von ihrer tausendjährigen Geschichte. Zuerst ließen sich die Thraker nieder, die ihrer Siedlung den Namen Navlohos gaben. Im I. Jahrtausend v. Chr. gründeten die Hellenen hier die Stadt Heliopolis (sonnige Stadt). Später befand sich hier die Sommerresidenz der byzantinischen Kaiser. Die Römer errichteten hier einen Jupitertempel und bauten eine Festung zum Schutz ihrer Seehandelswege zwischen Konstantinopel und der Donau. Heute sind im kleinen Park von Obzor Überreste von Säulen, Kapitellen und Statuen aus dem römischen Jupitertempel zu sehen. Später erbauten die Bulgaren hier die Kozyak-Festung, deren Ruinen sich 3km außerhalb von Obzor befinden. Auch in der Gegend Kaleto sind bis heute die Grundmauern der Festung und Überreste der Ecktürme zu sehen.
Während der osmanischen Fremdherrschaft entstand hier die Siedlung Gyozeken (türkischer Name für Obzor). 1934 wurde das Dorf in Kozyak-Stadt umbenannt, seit 1936 trägt der Ort den Namen Obzor.
Am 9. September 1984 wurde Obzor offiziell zur Stadt erklärt.
Die Gäste von Obzor können eine Museumssammlung der Stadt besichtigen. Die historisch-ethnografische Sammlung wurde in über 30 Jahren zusammengetragen und veranschaulicht die Geschichte, Lebensweise und Kultur der Bewohner der altertümlichen Siedlung. Die Ausstellung ist in zwei Themenbereiche unterteilt. Mehr als 800 Exponate stammen aus der Zeit V.-IV. Jahrhundert v. Chr. – XVIII. Jahrhundert. Der zweite, ethnografische Themenbereich umfasst 300 Exponate aus dem XVIII.-XX. Jahrhundert.

Touristeninformationszentrum – Obzor

Montag-Freitag: 08:00 bis 17:00

Ivan Vazov 2 Str.

Tel: +359 55 635124
E-Mail: tic.obzor@gmail.com
Website: www.obzorcity.com

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