Ropotamo – Reservat

Das Reservat Ropotamo befindet sich 50 km südlich von Burgas in der Gemeinde Primorsko und streckt sich an den beiden Ufern des Flusses Ropotamo aus, dessen Strömung an den großen Sanddünen bis zu ihrer Mündung ins Schwarze Meer vorbeifließt. Das Gebiet wurde 1940 zum Naturschutzgebiet erklärt. Im Jahr 1992 wurde es erweitert und zu einem Naturreservat mit einer Gesamtfläche von 1000.7 ha. erklärt.
Im Reservat befinden sich zahlreiche interessante und einzigartige Naturobjekte – natürliche Förden, das Überschwemmungsgebiet des Flusses mit dichten Wäldern, natürliche Sanddünen und Strand, Laubwälder mit mediterranen Elementen. Hier gedeiht der Meer-Wermut (Artemisia maritima). Auf dem Territorium des Schutzgebietes liegt der Sumpf Arkutino, wo Seerosen (Nymphaea alba), Wasserlinse (Lemnaoideae), gelbe Wasserrosen (Nuphar lutea), Schilf und Binsen vorkommen.
Zum Reservat gehören auch die Felsengebilde „Der Löwenkopf“ und „Der lustige Felsen“, sowie die Insel „Sveti Toma“, bekannt als die Schlangeninsel.
Die Fauna des Reservats enthält 21 Säugetiere wie Wildschwein (Sus scrofa), Rehwild (Capreolus capreolus), Rotwild (Cervus elaphus), Schakal (Canus aureus), Fuchs (Vulpes vulpes), Marder (Martes M.), Fischotter (Lutra lutra), über 10 Arten von Fledermäusen, 260 Vogelarten, darunter Weißstorch (Ciconia C.), Seeadler (Haliaeetus albicilla) und halbweiß-halsige Halbringschnäpper (Ficedula semitorquata), verschiedene Arten von Reihern, Enten, Zwergscharbe (Ph. Pygmeus). Zu treffen sind hier auch 23 Arten von Amphibien – Balkan-Knoblauchkröte (Pelobates syriacus), braune (Bufo Bufo) und grüne Kröte (Bufo viridis), Laubfrosch (Hyla arborea), 9 Arten von Reptilien – Rötliche Schlanknatter (Coluber rubriceps) Leopardnatter (Elaphe situla), Äskulapnatter (Elaphe longissima), Wasserschlangen (Natrix), Maurische Landschildkröten (Testudo graeca), Griechische Landschildkröten (Testudo hermanni) und Sumpfschildkröten (Emys orbicularis )
und etwa 50 Fischarten – Meeräschen (Mugil cephalus), Rainbowfish (Atherina Boyeri), Schwarzmundgrundel (Neogobius melanostomus), Aal (Anguilla anguilla), kaukasische Goby (Knipowitschia caucasica), Stichling (Gasterosteidae), etc.
Zur Erhaltung dieses einzigartigen Territoriums wurde das Gebiet Ramsarsko mjasto Nr. 65 zum Naturschutzkomplex erklärt, genannt „Komplex Ropotamo“ mit einer Gesamtfläche von 5 500 ha (am 24.09.1975 umfasste er die Umgebung von Ardino, wurde später, am 24.09.2002, erweitert). Teile des neuen Naturreservats sind die folgenden Schutzgebiete: Reservat Velyov vir, Stamopolu-Sumpf als Schutzgebiet, Alepo-Sumpf als Naturdenkmal, Kap Maslen nos, Alepo-Sanddünen und Perla-Sanddünen.
Der Ort bietet Unterschlupf für viele Tier- und Pflanzenarten von nationaler und internationaler Bedeutung, darunter für 7 bedrohte Arten von Vögeln, 2 Pflanzenarten, 8 Wirbellosen- und 7 Säugetierarten. Entdeckt wurden 5 bulgarische und 12 auf dem Balkan verbreitete endemische Arten sowie 22 Relikt-Arten.
Jegliche Menschentätigkeit ist im Reservat verboten, außer dessen Überwachung, Besuchen mit wissenschaftlichen Zwecken. Besucher dürfen nur die markierten und zu diesem Zweck bestimmten acht Wanderwege benutzen. Alle Wander- und Wasserwege sind ausgeschildert.

Das Reservat Ropotamo befindet sich 50 km südlich von Burgas in der Gemeinde Primorsko und streckt sich an den beiden Ufern des Flusses Ropotamo aus, dessen Strömung an den großen Sanddünen bis zu ihrer Mündung ins Schwarze Meer vorbeifließt. Das Gebiet wurde 1940 zum Naturschutzgebiet erklärt. Im Jahr 1992 wurde es erweitert und zu einem Naturreservat mit einer Gesamtfläche von 1000.7 ha. erklärt.
Im Reservat befinden sich zahlreiche interessante und einzigartige Naturobjekte – natürliche Förden, das Überschwemmungsgebiet des Flusses mit dichten Wäldern, natürliche Sanddünen und Strand, Laubwälder mit mediterranen Elementen. Hier gedeiht der Meer-Wermut (Artemisia maritima). Auf dem Territorium des Schutzgebietes liegt der Sumpf Arkutino, wo Seerosen (Nymphaea alba), Wasserlinse (Lemnaoideae), gelbe Wasserrosen (Nuphar lutea), Schilf und Binsen vorkommen.
Zum Reservat gehören auch die Felsengebilde „Der Löwenkopf“ und „Der lustige Felsen“, sowie die Insel „Sveti Toma“, bekannt als die Schlangeninsel.
Die Fauna des Reservats enthält 21 Säugetiere wie Wildschwein (Sus scrofa), Rehwild (Capreolus capreolus), Rotwild (Cervus elaphus), Schakal (Canus aureus), Fuchs (Vulpes vulpes), Marder (Martes M.), Fischotter (Lutra lutra), über 10 Arten von Fledermäusen, 260 Vogelarten, darunter Weißstorch (Ciconia C.), Seeadler (Haliaeetus albicilla) und halbweiß-halsige Halbringschnäpper (Ficedula semitorquata), verschiedene Arten von Reihern, Enten, Zwergscharbe (Ph. Pygmeus). Zu treffen sind hier auch 23 Arten von Amphibien – Balkan-Knoblauchkröte (Pelobates syriacus), braune (Bufo Bufo) und grüne Kröte (Bufo viridis), Laubfrosch (Hyla arborea), 9 Arten von Reptilien – Rötliche Schlanknatter (Coluber rubriceps) Leopardnatter (Elaphe situla), Äskulapnatter (Elaphe longissima), Wasserschlangen (Natrix), Maurische Landschildkröten (Testudo graeca), Griechische Landschildkröten (Testudo hermanni) und Sumpfschildkröten (Emys orbicularis )
und etwa 50 Fischarten – Meeräschen (Mugil cephalus), Rainbowfish (Atherina Boyeri), Schwarzmundgrundel (Neogobius melanostomus), Aal (Anguilla anguilla), kaukasische Goby (Knipowitschia caucasica), Stichling (Gasterosteidae), etc.
Zur Erhaltung dieses einzigartigen Territoriums wurde das Gebiet Ramsarsko mjasto Nr. 65 zum Naturschutzkomplex erklärt, genannt „Komplex Ropotamo“ mit einer Gesamtfläche von 5 500 ha (am 24.09.1975 umfasste er die Umgebung von Ardino, wurde später, am 24.09.2002, erweitert). Teile des neuen Naturreservats sind die folgenden Schutzgebiete: Reservat Velyov vir, Stamopolu-Sumpf als Schutzgebiet, Alepo-Sumpf als Naturdenkmal, Kap Maslen nos, Alepo-Sanddünen und Perla-Sanddünen.
Der Ort bietet Unterschlupf für viele Tier- und Pflanzenarten von nationaler und internationaler Bedeutung, darunter für 7 bedrohte Arten von Vögeln, 2 Pflanzenarten, 8 Wirbellosen- und 7 Säugetierarten. Entdeckt wurden 5 bulgarische und 12 auf dem Balkan verbreitete endemische Arten sowie 22 Relikt-Arten.
Jegliche Menschentätigkeit ist im Reservat verboten, außer dessen Überwachung, Besuchen mit wissenschaftlichen Zwecken. Besucher dürfen nur die markierten und zu diesem Zweck bestimmten acht Wanderwege benutzen. Alle Wander- und Wasserwege sind ausgeschildert.

Das Reservat ist auf der Hauptstraße von Burgas nach Zarevo zu erreichen.

Touristeninformationszentrum – Primorsko

Treti-Mart-Straße 56

Tel.: +359 0550 3 24 66
E-Mail: tic_primorsko@abv.bg

RIOSV
Burgas, Perushtitsa Str. 67,

Tel: +359 56 813205,
E-mail: riosvbs@unacs.bg,
Website: www.riosvbs.eu

Virtuelle Karte​