Städtisches Museum für Geschichte Kardzhali

Das Städtische Museum für Geschichte Kardzhali befindet sich in einem schönen Gebäude, welches Anfang der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts erbaut wurde. Rund um das Museum findet man eine schöne Parkanlage vor, welche über 30 Pflanzenarten birgt, die nur in Bulgarien wachsen.
Das Gebäude war ursprünglich als Islamschule vorgesehen, hat aber als solche noch nie funktioniert. In den Jahren 1934-1947
wurde es zu Militärzwecken verwendet, danach diente es als Schule und später war es eine Filiale der Plovdiver Universität.
In der Zeit 1980-1983 wurde es zum Museum und 2005 zum nationalen Kulturdenkmal erklärt. Die Ausstellungen finden auf drei Stockwerken statt, die eine Gesamtfläche von 1300 m² haben. Auf der ersten Ebene wird die Lebensweise der Menschen vom 6. Jh. v. Chr. bis zum Mittelalter chronologisch dargestellt. Von besonderer Interesse sind der Nachbau eines Hügelgrabes aus der Neolithzeit, Fotos von Felsengräbern, Kultstätten, Opfersteinen, römische Keramik, Juwelen und Schmuck aus christlichen Nekropolen.
Im zweiten Stock wird in vier Räumen die Naturvielfalt der Ostrhodostpen vorgestellt. Hier kann man verschiedene Fossilien besichtigen – Versteinerungen von Muscheln, Schnecken, Seeigel und Seesternen, Korallen und Holz, sogar von Fischen. Man findet auch Sammlungen von Kräutern, Erzmineralen und Bilder von einzigartigen Felsenformationen wie „Kamenna Svatba“(Felsenhochzeit), „Kamenni Gabi“(Pilze aus Fels), „Slonat“(Der Elefant), „Vkamenenata Gora“ (Der vesteinerte Wald), „Schupenata Planina“(Der abgebrochene Berg) und andere.
Im dritten Stockwerk befindet sich die Ausstellung der Ethnographieabteilung. Sie findet in zehn Räumen statt und zeigt Exponate aus dem 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. Präsentiert werden hier die für dieses gebiet typische Handwerke und Gewerbe wie Landwirtschaft, Viehzüchten, Kohlenbrennerei, Metallbearbeitung, Schuhmacherei, Schneiderhandwerk und Weberei.
Aus dem Bereich des Heimwerkens werden die Bereiche der Spinnerei, des Strickens und Stoffweberei vorgestellt. Die ausgestellten Opferbrote sind ein wichtiger Bestandteil der traditionellen Volkfeste und Bräuche der Menschen aus Kardzhali und der Umgebung.

Das Städtische Museum für Geschichte Kardzhali befindet sich in einem schönen Gebäude, welches Anfang der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts erbaut wurde. Rund um das Museum findet man eine schöne Parkanlage vor, welche über 30 Pflanzenarten birgt, die nur in Bulgarien wachsen.
Das Gebäude war ursprünglich als Islamschule vorgesehen, hat aber als solche noch nie funktioniert. In den Jahren 1934-1947
wurde es zu Militärzwecken verwendet, danach diente es als Schule und später war es eine Filiale der Plovdiver Universität.
In der Zeit 1980-1983 wurde es zum Museum und 2005 zum nationalen Kulturdenkmal erklärt. Die Ausstellungen finden auf drei Stockwerken statt, die eine Gesamtfläche von 1300 m² haben. Auf der ersten Ebene wird die Lebensweise der Menschen vom 6. Jh. v. Chr. bis zum Mittelalter chronologisch dargestellt. Von besonderer Interesse sind der Nachbau eines Hügelgrabes aus der Neolithzeit, Fotos von Felsengräbern, Kultstätten, Opfersteinen, römische Keramik, Juwelen und Schmuck aus christlichen Nekropolen.
Im zweiten Stock wird in vier Räumen die Naturvielfalt der Ostrhodostpen vorgestellt. Hier kann man verschiedene Fossilien besichtigen – Versteinerungen von Muscheln, Schnecken, Seeigel und Seesternen, Korallen und Holz, sogar von Fischen. Man findet auch Sammlungen von Kräutern, Erzmineralen und Bilder von einzigartigen Felsenformationen wie „Kamenna Svatba“(Felsenhochzeit), „Kamenni Gabi“(Pilze aus Fels), „Slonat“(Der Elefant), „Vkamenenata Gora“ (Der vesteinerte Wald), „Schupenata Planina“(Der abgebrochene Berg) und andere.
Im dritten Stockwerk befindet sich die Ausstellung der Ethnographieabteilung. Sie findet in zehn Räumen statt und zeigt Exponate aus dem 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. Präsentiert werden hier die für dieses gebiet typische Handwerke und Gewerbe wie Landwirtschaft, Viehzüchten, Kohlenbrennerei, Metallbearbeitung, Schuhmacherei, Schneiderhandwerk und Weberei.
Aus dem Bereich des Heimwerkens werden die Bereiche der Spinnerei, des Strickens und Stoffweberei vorgestellt. Die ausgestellten Opferbrote sind ein wichtiger Bestandteil der traditionellen Volkfeste und Bräuche der Menschen aus Kardzhali und der Umgebung.

Öffnungszeiten der Kasse – 09:00 – 16:30

Sommerarbeitszeiten:
Dienstag – Sonntag: 09:00 – 18:00

Winter arbeitszeiten:
Dienstag – Samstag: 09:00 – 17:00

 

Die Museumsführer bieten Führungen auf Bulgarisch, Englisch und Russisch an.

Touristisches Informationszentrum – Kardzhali

Montag – Freitag: 08.00 – 17.00

Park “Prostor”, Ärena Arda” Stadion

Tel.: +361 22719
E-mail: info@kardjali-tourism.info
Website: http://www.kardjali-tourism.info/en

Тel.: +361/635 84

Website: https://www.rim-kardzhali.bg

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