Ständige Ikonenausstellung „Banskoer Kunstschule”, Stadt Bansko

Die ständige Ikonenausstellung ist eines der interessantesten touristischen Objekte in Bansko. Sie befindet sich in der Altstadt, unweit der Kirche „Sveta Troitsa“ (Heilige Dreifaltigkeit) und des Denkmals von Paisiy Hilendarski. Die Ausstellung ist im ältesten Gebäude in Bansko untergebracht, das 1749 erbaut wurde. Das einstöckige Gebäude ist in seiner Originalform erhalten und hat Kulturdenkmalstatus. In der Vergangenheit erfüllte es die Funktion eines Nonnenklosters, das zunächst dem Hilendar-Kloster und später dem Rila-Kloster angeschlossen war. In diesem Gebäude wurde 1986 die „Ständige Ausstellung von Ikonen aus der Ikonenmalerschule Bansko“ eingerichtet – eine der hervorragendsten Erscheinungen der bulgarischen Kultur im XVIII-.XIX. Jahrhundert. Diese ist in sechs Ausstellungsräumen exponiert. Der Gründer der Banskoer Kunstschule ist Tomas Vishanov – Molera (geb, 1750, Sterbedatum unbekannt). Überlieferungen seiner Familie nach soll Vishanov in Wien Malerei studiert- und sich nach seiner Rückkehr in Anlehnung an das deutsche Wort „Maler“ den Beinamen Moler zugelegt haben. Die von ihm gegründete Schule entwickelte sich im Bereich der Monumental- und Ikonenmalerei.
Die Banskoer Ikonenausstellung zeigt Originalikonen von Vertretern der Banskoer Ikonenmalerschule. Zu sehen sind vor allem Werke des Schulen-Gründers Toma Vishanov, seines Sohns Dimitar, seines Enkels Simeon und anderer Ikonenmaler aus Bansko.
Darüber hinaus enthält die Ausstellung Fotokopien originaler Wandmalereien, u.a. auch aus dem Rila-Kloster.

Die ständige Ikonenausstellung ist eines der interessantesten touristischen Objekte in Bansko. Sie befindet sich in der Altstadt, unweit der Kirche „Sveta Troitsa“ (Heilige Dreifaltigkeit) und des Denkmals von Paisiy Hilendarski. Die Ausstellung ist im ältesten Gebäude in Bansko untergebracht, das 1749 erbaut wurde. Das einstöckige Gebäude ist in seiner Originalform erhalten und hat Kulturdenkmalstatus. In der Vergangenheit erfüllte es die Funktion eines Nonnenklosters, das zunächst dem Hilendar-Kloster und später dem Rila-Kloster angeschlossen war. In diesem Gebäude wurde 1986 die „Ständige Ausstellung von Ikonen aus der Ikonenmalerschule Bansko“ eingerichtet – eine der hervorragendsten Erscheinungen der bulgarischen Kultur im XVIII-.XIX. Jahrhundert. Diese ist in sechs Ausstellungsräumen exponiert. Der Gründer der Banskoer Kunstschule ist Tomas Vishanov – Molera (geb, 1750, Sterbedatum unbekannt). Überlieferungen seiner Familie nach soll Vishanov in Wien Malerei studiert- und sich nach seiner Rückkehr in Anlehnung an das deutsche Wort „Maler“ den Beinamen Moler zugelegt haben. Die von ihm gegründete Schule entwickelte sich im Bereich der Monumental- und Ikonenmalerei.
Die Banskoer Ikonenausstellung zeigt Originalikonen von Vertretern der Banskoer Ikonenmalerschule. Zu sehen sind vor allem Werke des Schulen-Gründers Toma Vishanov, seines Sohns Dimitar, seines Enkels Simeon und anderer Ikonenmaler aus Bansko.
Darüber hinaus enthält die Ausstellung Fotokopien originaler Wandmalereien, u.a. auch aus dem Rila-Kloster.

Montag – Freitag

9:00 – 13:00
14:00 – 17:30

 

Touristisches Informationszentrum – Bansko

Montag – Freitag 09:00 – 18:00
Samstag 10:00 – 18:00
Sonntag 10:00 – 14:00

Bansko, Platz Vazrazhdane 4

Tel:
+359 749 885 80
+359 888 251 095
E-mail: infocenter@bansko.bg
Website: www.bansko.bg

Ständige Ikonenausstellung „Banskoer Kunstschule”

Stadt Bansko, Yane-Sandanski-Str. 3

Tel: +359 749 88273

E-mail: mk_bansko@mail.bg
Website: www.bansko.bg

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