Zlatograd

Zlatograd ist eine kleine Stadt in den Rhodopen. Sie ist nur 2 km von der Grenze zu Griechenland entfernt und 60 km südöstlich der Stadt Smolyan.
Der ethnographische Arealkomplex Zlatograd befindet sich im Herzen der Stadt. Es ist ein Museum im Freien und bildet gleichzeitig ein Bestandteil des alltäglichen Lebens der Stadt. Der Komplex besteht aus einem ethnographischem Museum, Handwerkstätten und Ausstellungen über Wasseranlagen
Der Rundgang durch den Komplex fängt im Museum an, damit sich der Besucher mit der Geschichte des Bereichs bekannt machen kann, bevor er weiter geht. Im Museum befinden sich eine archäologische Sammlung und eine Ausstellung, die über den Lebensunterhalt der Einheimischen in der Vergangenheit erzählt. Im Museum kann man auch Sammlungen aus Trachten, Schmuck und Ritualbestandteilen sehen.
Der Rundgang geht weiter mit Besichtigung der Handwerkstätte. Jede Werkstatt ist in Betrieb und die erfahrenen Meister schaffen vor den Augen der Besucher Waren, die man kaufen kann.
Das Schneideratelier zeigt uns die Bräuche dieses Handwerks mittels interessanten Sammlungen aus alten Fotos, Nähmaschinen, Bügeleisen, Scheren und Maßen. Hier kann man original Trachten aus allen Ecken des Landes kaufen.
In der Tressewerkstatt kann man Maschinen zum Stricken von Tressen sehen. Die Tressen sind Schnüre aus Wolle, die als Schmuck für die Kleidung verwenden werden.
In der Sattlereiwerkstatt werden alle drei Abarten des Handwerks dargestellt – Sattlerei (Herstellung von Reit- und Lastsätteln), Pferdegeschirr (Herstellung von Riemenzubehör zum Einspannen) und Polsterung (Benähen von den Sätteln mit Polster).
In der Messerschmiedewerkstatt kann man sich vorstellen wie Stichwaffen hergestellt wurden, und in dem Goldschmiedewerkstatt kann man eine Sammlung aus Erzen und Kristallen aus dem Zlatograd Bereich sehen. Man kann dort auch den Meister-Juwelier bei der Arbeit zuschauen.
Die Kupferschmiedwerkstatt zeigt die Herstellung von Gefäßen aus Kupfer, und in der Holzschnitzerswerkstatt kann man sehen wie die Waren aus Holz geschmückt werden. Die Töpferwerkstatt schürt, mit den bunten und unterschiedlichen Gefäßen aus Ton, Aufmerksamkeit. Die letzte Werkstatt ist die Werkstatt des Webers – hier hat man die Möglichkeit die Werke der traditionellen Weberei und Strickerei zu sehen.
Eine der Attraktionen des Komplexes sind die drei Wasseranlagen, die bis heute immer noch in Betrieb sind – Wollmühle, Walkmühle und Wassermühle. Diese Anlagen sind in dem so genannten Gebäude Vuntsova Mühle untergebracht. Die Wollmühle wird zum Waschen verwendet, die Walkmühle ist eine Anlage für Bearbeitung von Wollstoffen, und die Wassermühle wird zum Mahlen von Mehl verwendet.
Mehrere bulgarische Feiern und Bräuche werden in dem ethnographischen Komplex nach traditioneller Art und Weise begangen – Trifon Zarezan (Mitte Februar), Baba Marta (Anfang März), Todorovden (der erste Samstag von der Ostern Fastenzeit), Johannistag (24. Juni), Koledari (24. Dezember), usw. Das Fest von Zlatograd wird am 21. November gefeiert.
Nach dem Rundgang durch den Komplex können sie sich in einem der Restaurants ausruhen oder eine Tasse gedrehter Kaffee trinken, vorbereitet auf heißem Sand und serviert mit einem speziellen Ritual. In Zlatograd befinden sich mehrere Hotels, weil die Stadt eine berühmte touristische Destination ist. Man kann sogar in dem ethnographischen Komplex untergebracht werden – in einem alten Wiedergeburtshaus mit authentischer Atmosphäre.

Zlatograd ist eine kleine Stadt in den Rhodopen. Sie ist nur 2 km von der Grenze zu Griechenland entfernt und 60 km südöstlich der Stadt Smolyan.
Der ethnographische Arealkomplex Zlatograd befindet sich im Herzen der Stadt. Es ist ein Museum im Freien und bildet gleichzeitig ein Bestandteil des alltäglichen Lebens der Stadt. Der Komplex besteht aus einem ethnographischem Museum, Handwerkstätten und Ausstellungen über Wasseranlagen
Der Rundgang durch den Komplex fängt im Museum an, damit sich der Besucher mit der Geschichte des Bereichs bekannt machen kann, bevor er weiter geht. Im Museum befinden sich eine archäologische Sammlung und eine Ausstellung, die über den Lebensunterhalt der Einheimischen in der Vergangenheit erzählt. Im Museum kann man auch Sammlungen aus Trachten, Schmuck und Ritualbestandteilen sehen.
Der Rundgang geht weiter mit Besichtigung der Handwerkstätte. Jede Werkstatt ist in Betrieb und die erfahrenen Meister schaffen vor den Augen der Besucher Waren, die man kaufen kann.
Das Schneideratelier zeigt uns die Bräuche dieses Handwerks mittels interessanten Sammlungen aus alten Fotos, Nähmaschinen, Bügeleisen, Scheren und Maßen. Hier kann man original Trachten aus allen Ecken des Landes kaufen.
In der Tressewerkstatt kann man Maschinen zum Stricken von Tressen sehen. Die Tressen sind Schnüre aus Wolle, die als Schmuck für die Kleidung verwenden werden.
In der Sattlereiwerkstatt werden alle drei Abarten des Handwerks dargestellt – Sattlerei (Herstellung von Reit- und Lastsätteln), Pferdegeschirr (Herstellung von Riemenzubehör zum Einspannen) und Polsterung (Benähen von den Sätteln mit Polster).
In der Messerschmiedewerkstatt kann man sich vorstellen wie Stichwaffen hergestellt wurden, und in dem Goldschmiedewerkstatt kann man eine Sammlung aus Erzen und Kristallen aus dem Zlatograd Bereich sehen. Man kann dort auch den Meister-Juwelier bei der Arbeit zuschauen.
Die Kupferschmiedwerkstatt zeigt die Herstellung von Gefäßen aus Kupfer, und in der Holzschnitzerswerkstatt kann man sehen wie die Waren aus Holz geschmückt werden. Die Töpferwerkstatt schürt, mit den bunten und unterschiedlichen Gefäßen aus Ton, Aufmerksamkeit. Die letzte Werkstatt ist die Werkstatt des Webers – hier hat man die Möglichkeit die Werke der traditionellen Weberei und Strickerei zu sehen.
Eine der Attraktionen des Komplexes sind die drei Wasseranlagen, die bis heute immer noch in Betrieb sind – Wollmühle, Walkmühle und Wassermühle. Diese Anlagen sind in dem so genannten Gebäude Vuntsova Mühle untergebracht. Die Wollmühle wird zum Waschen verwendet, die Walkmühle ist eine Anlage für Bearbeitung von Wollstoffen, und die Wassermühle wird zum Mahlen von Mehl verwendet.
Mehrere bulgarische Feiern und Bräuche werden in dem ethnographischen Komplex nach traditioneller Art und Weise begangen – Trifon Zarezan (Mitte Februar), Baba Marta (Anfang März), Todorovden (der erste Samstag von der Ostern Fastenzeit), Johannistag (24. Juni), Koledari (24. Dezember), usw. Das Fest von Zlatograd wird am 21. November gefeiert.
Nach dem Rundgang durch den Komplex können sie sich in einem der Restaurants ausruhen oder eine Tasse gedrehter Kaffee trinken, vorbereitet auf heißem Sand und serviert mit einem speziellen Ritual. In Zlatograd befinden sich mehrere Hotels, weil die Stadt eine berühmte touristische Destination ist. Man kann sogar in dem ethnographischen Komplex untergebracht werden – in einem alten Wiedergeburtshaus mit authentischer Atmosphäre.

Touristisches Informationszentrum – Smolyan

Jeden Tag: 8:30-12:00; 12:30-17:00

bul. “Bulgaria” № 5

Tel: +359 301 62530
E-mail: toursmolyan@abv.bg
Website: www.smolyan.bg

Ethnographischer Arealkomplex – Zlatograd

Stadt Zlatograd, Stefan Stambolov Str. 40

Tel: +359 3071 4166

E-mail: office@eac-bg.com

Website: www.eac-zlatograd.com

Website: http://www.zlatograd.bg/

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