Heraclea Sintica
Heraclea Sintica ist eine antike Stadt im heutigen Südwesten Bulgariens, deren Ruinen sich auf dem Land des Dorfes Rupite in der Gemeinde Petrich am Südhang des Vulkanhügels Kozhuh befinden. Es ist 2 km vom Tempel von Vanga in der Gegend von Rupite und 10 km von der Stadt Petrich entfernt.
In der Antike war die Stadt das Zentrum der Region Sintika, die vom thrakischen Stamm Sinti bewohnt wurde. Heraclea Sintica wurde in der Nähe des Dorfes Rupite von Doz. Georgi Mitrev nach der zufälligen Entdeckung einer großen lateinischen Inschrift im Jahr 2002 gefunden. Im Wesentlichen handelt es sich um einen Brief von Kaiser Galerius und Caesar Maximinus Daya aus dem Jahr 308, in dem sich die Herrscher an die Heraklier als Antwort auf ihre Bitte wandten, die verlorenen Stadtrechte wiederherzustellen. Im Jahr 2005 veröffentlichte Doz. Georgi Mitrev eine weitere Inschrift, in der Guy Lucius Skotussaios und der Heraklier, erwähnt wurden. Damit beweist er überzeugend, dass dies Heraclea sintica ist.
Seit 2007 beginnen die archäologischen Ausgrabungen von Heraclea Sintica unter der Leitung von Doz.Ludmil Vagalinski (Nationales Archäologisches Institut mit Museum – Bulgarische Akademie der Wissenschaften) und dem historischen Museum Petrich. Archäologische Ausgrabungen haben gezeigt, dass die Stadt ein intensives Leben hatte, sie war modern. Heraclea Sintica beeindruckt noch heute seine Forscher und Besucher. Die repräsentativen Gebäude der antiken Stadt wurden mit großer Eleganz gebaut, der Stadtplan wurde nach den Prinzipien des Hippodamus-Systems gebaut.
In Heraclea Sintica sehen Sie alles so, wie es die alten Bewohner hinterlassen haben. Die Entdeckungen werden nur gestärkt und bewahrt. Dies bedeutet, dass Ihr Fuß auf einen Straßenstein im Alter von 2300 Jahren treten kann.
Heraclea Sintica ist eine antike Stadt im heutigen Südwesten Bulgariens, deren Ruinen sich auf dem Land des Dorfes Rupite in der Gemeinde Petrich am Südhang des Vulkanhügels Kozhuh befinden. Es ist 2 km vom Tempel von Vanga in der Gegend von Rupite und 10 km von der Stadt Petrich entfernt.
In der Antike war die Stadt das Zentrum der Region Sintika, die vom thrakischen Stamm Sinti bewohnt wurde. Heraclea Sintica wurde in der Nähe des Dorfes Rupite von Doz. Georgi Mitrev nach der zufälligen Entdeckung einer großen lateinischen Inschrift im Jahr 2002 gefunden. Im Wesentlichen handelt es sich um einen Brief von Kaiser Galerius und Caesar Maximinus Daya aus dem Jahr 308, in dem sich die Herrscher an die Heraklier als Antwort auf ihre Bitte wandten, die verlorenen Stadtrechte wiederherzustellen. Im Jahr 2005 veröffentlichte Doz. Georgi Mitrev eine weitere Inschrift, in der Guy Lucius Skotussaios und der Heraklier, erwähnt wurden. Damit beweist er überzeugend, dass dies Heraclea sintica ist.
Seit 2007 beginnen die archäologischen Ausgrabungen von Heraclea Sintica unter der Leitung von Doz.Ludmil Vagalinski (Nationales Archäologisches Institut mit Museum – Bulgarische Akademie der Wissenschaften) und dem historischen Museum Petrich. Archäologische Ausgrabungen haben gezeigt, dass die Stadt ein intensives Leben hatte, sie war modern. Heraclea Sintica beeindruckt noch heute seine Forscher und Besucher. Die repräsentativen Gebäude der antiken Stadt wurden mit großer Eleganz gebaut, der Stadtplan wurde nach den Prinzipien des Hippodamus-Systems gebaut.
In Heraclea Sintica sehen Sie alles so, wie es die alten Bewohner hinterlassen haben. Die Entdeckungen werden nur gestärkt und bewahrt. Dies bedeutet, dass Ihr Fuß auf einen Straßenstein im Alter von 2300 Jahren treten kann.
08:00 – 20:00
Touristisches Informationszentrum – Petrich
Montag – Freitag: 08:00 – 17:00
str. “Zar Boris III” 24
Tel.: 0879119840
E-mail: tic@oapetrich.bg
Websait: visitpetrich.com
Virtuelle Karte
Fotos
©Alle auf dieser Website veröffentlichten Bilder, Werbe- und Videomaterialien und / oder sonstigen Informationen sind Eigentum des Tourismusministeriums und durch das Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte sowie alle für die Republik Bulgarien geltenden internationalen Gesetze sowie die einschlägigen Rechtsakten der Europäischen Union geschützt.