Haus-Museum „Slivener Lebensweise” – Stadt Sliven

Eines der interessantesten touristischen Objekte in Sliven ist das Haus der Slivener Lebensweise (Slivenski Bit). Das Haus-Museum „Slivener Lebensweise“  wurde im ersten Viertel des XIX. Jahrhunderts in einem der ältesten Slivener Stadtviertel – Kaftandzhiyska Mahala – erbaut. Es ist ein typisches Beispiel für die Wohnarchitektur aus der Zeit der bulgarischen Wiedergeburt (XVIII. – XIX. Jahrhundert) – ein offenes, symmetrisches Gebäude mit Zöller (Chardak). Im Grunde genommen handelt es sich bei diesem Gebäude um zwei aneinandergefügte Bauten. Das größere Erstgebäude ist als das Haus von Patkoolu bekannt, das zweite, kleinere als Arnautkin-Haus.
1963 wurde das Patkov-Haus in ein Museum mit Interieur-Ausstellung umgestaltet, die einen Einblick in das Heim einer Slivener Handwerkerfamilie aus dem XIX. Jahrhundert gibt. Gezeigt werden Hunderte einzigartige Gegenstände, die u.a. die Entwicklung der Teppichweberei, des Kupferschmiede-, Töpfer-, Tischler-und Sattlerhandwerks sowie grundlegende Alltagspraktiken und traditionelle Anforderungen aus der Wiedergeburtszeit veranschaulichen. Das Patkoolu-Haus ist ein architektonisch-bauliches und Kunstdenkmal (Ausgabe 4, Staatsanzeiger 1966).
Das Haus-Museum der Slivener Lebensweise, auch Arnautkin-Haus genannt, von Anfang des XX. Jahrhunderts wurde 1969 eröffnet. Es veranschaulicht den Alltag einer städtischen Slivener Familie aus den ersten Jahrzehnten des XX. Jahrhunderts. Zu sehen sind importierte und bulgarische Möbel –  Bett, Nachtschränke, Sofa, Sessel, Buffet. Und obwohl das Haus ein Werk aus vergangener Zeit ist, harmonieren hier erfolgreich Neuheiten des städtischen Alltags mit dem Holzbett im Schlafzimmer, mit der Feuerstelle in der Küche und den großen Holzschränken in allen Räumlichkeiten.
Im Oktober 2009 wurde im Haus-Museum „Slivener Lebensweise aus dem XIX. Jahrhundert“ die neue Sammlung „Traditionskultur aus der Slivener Region“ eröffnet. Sie vergegenwärtigt die bewahrte Vielfalt und Spezifik der regionalen Traditionskultur. Akzentuiert wird auf rituelle Speisen, das Ritualrequisit und die verbalen Magien. Zu sehen sind Ritual- und Festkostüme aus der Region.
Der weiträumige Kopfsteinpflasterhof, der Blumengarten und der Schuppen mit verschiedenem Wirtschaftsinventar vervollkommnen den vollendeten architektonisch-ethnografischen Komplex.

Eines der interessantesten touristischen Objekte in Sliven ist das Haus der Slivener Lebensweise (Slivenski Bit). Das Haus-Museum „Slivener Lebensweise“  wurde im ersten Viertel des XIX. Jahrhunderts in einem der ältesten Slivener Stadtviertel – Kaftandzhiyska Mahala – erbaut. Es ist ein typisches Beispiel für die Wohnarchitektur aus der Zeit der bulgarischen Wiedergeburt (XVIII. – XIX. Jahrhundert) – ein offenes, symmetrisches Gebäude mit Zöller (Chardak). Im Grunde genommen handelt es sich bei diesem Gebäude um zwei aneinandergefügte Bauten. Das größere Erstgebäude ist als das Haus von Patkoolu bekannt, das zweite, kleinere als Arnautkin-Haus.
1963 wurde das Patkov-Haus in ein Museum mit Interieur-Ausstellung umgestaltet, die einen Einblick in das Heim einer Slivener Handwerkerfamilie aus dem XIX. Jahrhundert gibt. Gezeigt werden Hunderte einzigartige Gegenstände, die u.a. die Entwicklung der Teppichweberei, des Kupferschmiede-, Töpfer-, Tischler-und Sattlerhandwerks sowie grundlegende Alltagspraktiken und traditionelle Anforderungen aus der Wiedergeburtszeit veranschaulichen. Das Patkoolu-Haus ist ein architektonisch-bauliches und Kunstdenkmal (Ausgabe 4, Staatsanzeiger 1966).
Das Haus-Museum der Slivener Lebensweise, auch Arnautkin-Haus genannt, von Anfang des XX. Jahrhunderts wurde 1969 eröffnet. Es veranschaulicht den Alltag einer städtischen Slivener Familie aus den ersten Jahrzehnten des XX. Jahrhunderts. Zu sehen sind importierte und bulgarische Möbel –  Bett, Nachtschränke, Sofa, Sessel, Buffet. Und obwohl das Haus ein Werk aus vergangener Zeit ist, harmonieren hier erfolgreich Neuheiten des städtischen Alltags mit dem Holzbett im Schlafzimmer, mit der Feuerstelle in der Küche und den großen Holzschränken in allen Räumlichkeiten.
Im Oktober 2009 wurde im Haus-Museum „Slivener Lebensweise aus dem XIX. Jahrhundert“ die neue Sammlung „Traditionskultur aus der Slivener Region“ eröffnet. Sie vergegenwärtigt die bewahrte Vielfalt und Spezifik der regionalen Traditionskultur. Akzentuiert wird auf rituelle Speisen, das Ritualrequisit und die verbalen Magien. Zu sehen sind Ritual- und Festkostüme aus der Region.
Der weiträumige Kopfsteinpflasterhof, der Blumengarten und der Schuppen mit verschiedenem Wirtschaftsinventar vervollkommnen den vollendeten architektonisch-ethnografischen Komplex.

Öffnungszeiten: Dienstag Samstag

Ruhetag: Sonntag und Montag

 

Touristisches Informationszentrum- Sliven

Montag-Freitag: 08:00-17:00

Tsar Osvoboditel Blvd. 1, Sliven

Tel .: +359 44 61148

E-mail: infotourist@sliven.bg
Website: www.infotourism.sliven.bg

 

Haus-Museum „Slivener Alltag“
Stadt Sliven, Simeon-Tabakov-Str. 5
Tel: +359 44 663149
Е-mail: museum_sl@abv.bg

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