Katholische Kathedrale “Heiliger Joseph”, Stadt Sofia

Die Römisch-Katholische Kathedrale “Heiliger Joseph” befindet sich im Sofioter Stadtzentrum unweit des Sveta-Nedelya-Platzes.
Der Bau des Gotteshauses begann im Oktober 1875. Einen besonderen Verdienst um den Bau hat der Gemeindepfarrer vom Orden der minderen Brüder des Hl. Franziskus – der Italiener Kapuziner Pater Timotej von Biela. Als aufstrebende Hauptstadt zog Sofia Anfang des XX. Jahrhunderts viele Menschen aus Westeuropa an. In die Stadt kamen zahlreiche Italiener, Tschechen, Ungarn, Franzosen – die meisten von ihnen Katholiken. Und so wuchs die Gemeinde allmählich von 50 Familien auf 2.000 Personen an. Im Laufe der Jahre entfaltete sich in der Gemeinde kulturelle und aufklärerische Tätigkeit, ein Krankenhaus und eine Schule wurden gegründet.
Bei den Bombenangriffen auf Sofia im Jahre 1944 wurde die Kathedralkirche vollständig zerstört. Erhalten blieb lediglich die Statue der Jungfrau Maria von Lourdes. 50 Jahre lang kommt die katholische Gemeinde in Sofia in einem kleinen Salon unweit der zerstörten Kirche zusammen.
Während seiner Bulgarien-Visite im Jahr 2002 weihte Papst Johannes Paul II. den Bau des neuen Gotteshauses. Die neue Kirche wurde im Mai 2006 vom Kardinalstaatssekretär des Vatikans Angelo Sodano feierlich geweiht und eröffnet.
Die neue Kathedrale beeindruckt mit ihren Maßen – sie ist 23 m lang, 15 m breit und 19 m hoch. Der Glockenturm erstreckt sich in 33 m Höhe. Über dem Altar thront ein 7 m hohes Holzkreuz von Jesus Christus. Im hinteren Teil eröffnet ein kleiner Platz eine schöne Aussicht auf die Gegend.
Die Kirche wird vom Orden der minderen Brüder-Kapuziner verwaltet, der vom heiligen Franziskus von Assisi gegründet wurde.

Die Römisch-Katholische Kathedrale “Heiliger Joseph” befindet sich im Sofioter Stadtzentrum unweit des Sveta-Nedelya-Platzes.
Der Bau des Gotteshauses begann im Oktober 1875. Einen besonderen Verdienst um den Bau hat der Gemeindepfarrer vom Orden der minderen Brüder des Hl. Franziskus – der Italiener Kapuziner Pater Timotej von Biela. Als aufstrebende Hauptstadt zog Sofia Anfang des XX. Jahrhunderts viele Menschen aus Westeuropa an. In die Stadt kamen zahlreiche Italiener, Tschechen, Ungarn, Franzosen – die meisten von ihnen Katholiken. Und so wuchs die Gemeinde allmählich von 50 Familien auf 2.000 Personen an. Im Laufe der Jahre entfaltete sich in der Gemeinde kulturelle und aufklärerische Tätigkeit, ein Krankenhaus und eine Schule wurden gegründet.
Bei den Bombenangriffen auf Sofia im Jahre 1944 wurde die Kathedralkirche vollständig zerstört. Erhalten blieb lediglich die Statue der Jungfrau Maria von Lourdes. 50 Jahre lang kommt die katholische Gemeinde in Sofia in einem kleinen Salon unweit der zerstörten Kirche zusammen.
Während seiner Bulgarien-Visite im Jahr 2002 weihte Papst Johannes Paul II. den Bau des neuen Gotteshauses. Die neue Kirche wurde im Mai 2006 vom Kardinalstaatssekretär des Vatikans Angelo Sodano feierlich geweiht und eröffnet.
Die neue Kathedrale beeindruckt mit ihren Maßen – sie ist 23 m lang, 15 m breit und 19 m hoch. Der Glockenturm erstreckt sich in 33 m Höhe. Über dem Altar thront ein 7 m hohes Holzkreuz von Jesus Christus. Im hinteren Teil eröffnet ein kleiner Platz eine schöne Aussicht auf die Gegend.
Die Kirche wird vom Orden der minderen Brüder-Kapuziner verwaltet, der vom heiligen Franziskus von Assisi gegründet wurde.

Mo – Sa 08:00 – 19:00 Uhr.
So – gleiche Öffnungszeiten, jedoch von 15:00 – 17:00 Uhr geschlossen.

 

 

Touristisches Informationszentrum – Sofia

Montag – Freitag: 9:30 – 18:00

Anschrift: Sofia, Unterführung vor der Sofioter Universität „Hl. Kliment von Ochrid“

Tel: +359 2 4918344
Tel: +359 2 4918345
e-mail: tourist@info-sofia.bg

Touristisches Informationszentrum – Largo

Montag – Freitag: 9:30 – 18:00

Serdika 2, U-Bahn Station

Tel.: +359 2 49 49 315
E-mail: largo@info-sofia.bg

Info Punkt – Chitalnyata

Monday – Sunday: 10:00 – 20:00

Im Stadtgarten

Tel.: +359 885 921 620
E-mail: chitalnyata@gmail.com

Website: https://www.visitsofia.bg/en/

Virtuelle Karte​

Fotos​

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