Kloster „Sedemte Prestola“ – Natursehenswürdigkeit

Das Osenovlag-Kloster ist unter dem Namen “Sedemte Prestola” (Die sieben Altäre) bekannt. Es liegt ca. 41 km von der Stadt Svoge und 83 km von Sofia entfernt. Das Kloster wurde im XI. Jahrhundert gegründet und war in den Jahrhunderten seines Bestehens ein Zentrum der Kultur und Aufklärung – hier wurden Bücher abgeschrieben. Ende des XVIII. Jahrhunderts verweilte Sofroniy Vrachanski – ein bulgarischer Geistlicher und Volksaufklärer – in den geweihten Räumen. Seit 1815 hat die Kirche ihr heutiges Aussehen. Der Name des Klosters ist auf die spezifische Aufteilung der Kirche zurückzuführen – ein Kirchenschiff in Kreuzform mit sechs anliegenden Altarkapellen. Die holzgeschnitzten Ikonostasen der Kirche und die Kapellen datieren aus dem XVII.-XVIII. Jahrhundert. Sie sind mit Pflanzenornamenten, Darstellungen von Tieren und Bibelszenen versehen. Die in holgeschnitzten Rahmen gefassten Ikonen sind das Werk einheimischer Meister. Eines der interessantesten Werke ist der hölzerne Deckenleuchter „Horo“ (Reigen) aus dem Jahr 1815. Der fünfzehnteilige Leuchter ist mit farbigen, holzgeschnitzten Szenen dekoriert. Im XIX. Jahrhundert wurde die Klosteranlage um die Wirtschafts- und Wohngebäude erweitert. Seinen Festtag begeht das Kloster am 8. September – Geburt der Allerheiligsten Gottesmutter.
Das von Jahrhundertwäldern umgebene Kloster befindet sich unterhalb des Izdremets-Gipfels (1.492 m). Das Kloster und seine Umgebung gelten als Natursehenswürdigkeit (Verordnung Nr. 3384/08.12.1966). Darüber hinaus hat das Kloster Kunstdenkmalstatus (Ausgabe 101, Staatsanzeiger 1971).

Das Osenovlag-Kloster ist unter dem Namen “Sedemte Prestola” (Die sieben Altäre) bekannt. Es liegt ca. 41 km von der Stadt Svoge und 83 km von Sofia entfernt. Das Kloster wurde im XI. Jahrhundert gegründet und war in den Jahrhunderten seines Bestehens ein Zentrum der Kultur und Aufklärung – hier wurden Bücher abgeschrieben. Ende des XVIII. Jahrhunderts verweilte Sofroniy Vrachanski – ein bulgarischer Geistlicher und Volksaufklärer – in den geweihten Räumen. Seit 1815 hat die Kirche ihr heutiges Aussehen. Der Name des Klosters ist auf die spezifische Aufteilung der Kirche zurückzuführen – ein Kirchenschiff in Kreuzform mit sechs anliegenden Altarkapellen. Die holzgeschnitzten Ikonostasen der Kirche und die Kapellen datieren aus dem XVII.-XVIII. Jahrhundert. Sie sind mit Pflanzenornamenten, Darstellungen von Tieren und Bibelszenen versehen. Die in holgeschnitzten Rahmen gefassten Ikonen sind das Werk einheimischer Meister. Eines der interessantesten Werke ist der hölzerne Deckenleuchter „Horo“ (Reigen) aus dem Jahr 1815. Der fünfzehnteilige Leuchter ist mit farbigen, holzgeschnitzten Szenen dekoriert. Im XIX. Jahrhundert wurde die Klosteranlage um die Wirtschafts- und Wohngebäude erweitert. Seinen Festtag begeht das Kloster am 8. September – Geburt der Allerheiligsten Gottesmutter.
Das von Jahrhundertwäldern umgebene Kloster befindet sich unterhalb des Izdremets-Gipfels (1.492 m). Das Kloster und seine Umgebung gelten als Natursehenswürdigkeit (Verordnung Nr. 3384/08.12.1966). Darüber hinaus hat das Kloster Kunstdenkmalstatus (Ausgabe 101, Staatsanzeiger 1971).

Montag – Sonntag
8:00 – 18:00

Von Sofia aus folgt man der Straße nach Mezdra durch die Iskar-Schlucht. Beim Dorf Eliseyna biegt man am Bahnübergang ab und folgt der 12 km langen Asphaltstraße nach Osenovlag, die auch zum Kloster führt.

Touristisches Informationszentrum – Sofia

Montag – Freitag: 9:30 – 18:00

Anschrift: Sofia, Unterführung vor der Sofioter Universität „Hl. Kliment von Ochrid“

Tel: +359 2 4918344
Tel: +359 2 4918345
E-mail: tourist@info-sofia.bg

Touristisches Informationszentrum – Largo

Montag – Freitag: 9:30 – 18:00

Serdika 2, U-Bahn Station

Tel.: +359 2 49 49 315
E-mail: largo@info-sofia.bg

Info Punkt – Chitalnyata

Monday – Sunday: 10:00 – 20:00

Im Stadtgarten

Tel.: +359 885 921 620
E-mail: chitalnyata@gmail.com
Website: https://www.visitsofia.bg/en/

Tel:
+359 877 198 517
+359 888 316 512

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