Sofioter Moschee

Die Banya-Bashi-Moschee befindet sich im Sofioter Stadtzentrum am Maria-Luiza-Boulevard. Sie wurde auf Initiative und in finanzieller Unterstützung von Mullah Efendi Kadı Seyfullah erbaut. Die Banya-Bashi-Moschee ist das Werk des berühmten osmanischen Architekten Mimar Sinan, des Baumeisters der Selimiye-Moschee in Edirne und der Süleymaniye-Moschee in Istanbul.
Auf dem Bogen über der Eingangstür steht die Zahl 974, was darauf schließen lässt, dass die Moschee im Jahr 974 nach dem islamischen Kalender (Hedschra) erbaut wurde – nach christlichem Kalender 1566-67. Das Hauptgebäude hat einen quadratischen Grundriss, vier Eckkuppeln, eine Zentralkuppel sowie ein Minarett. Der sich auf der Vorderseite befindliche Vorbau (Tetimme) mit drei kleinen Kuppeln wurde in Gedenken an die Ehefrau von Kadı Seyfullah Efendi errichtet.
Entsprechend den Architekturtrends im XVI. Jahrhundert wurde die Moschee aus gehauenem Stein und Ziegeln erbaut. An den vier Ecken des Daches dienen kleine Türmchen mit Durchbrüchen als Stützwände.
Der Gebetsraum und die Bögen sind aus gehauenem Stein. Die mattfarbigen Säulen sind jeweils aus einem einzigen Steinblock gefertigt, die Kuppel ist mit Blei verkleidet.
Die Moschee wurde mehrfach renoviert. Die letzte Grundrenovierung erfolgte in den 20er Jahren des XX. Jahrhunderts.
Heute finden sich hier jeden Freitag 500 Gläubige zum Gebet ein, während des Bayrams sind es fast doppelt so viele.

Die Banya-Bashi-Moschee befindet sich im Sofioter Stadtzentrum am Maria-Luiza-Boulevard. Sie wurde auf Initiative und in finanzieller Unterstützung von Mullah Efendi Kadı Seyfullah erbaut. Die Banya-Bashi-Moschee ist das Werk des berühmten osmanischen Architekten Mimar Sinan, des Baumeisters der Selimiye-Moschee in Edirne und der Süleymaniye-Moschee in Istanbul.
Auf dem Bogen über der Eingangstür steht die Zahl 974, was darauf schließen lässt, dass die Moschee im Jahr 974 nach dem islamischen Kalender (Hedschra) erbaut wurde – nach christlichem Kalender 1566-67. Das Hauptgebäude hat einen quadratischen Grundriss, vier Eckkuppeln, eine Zentralkuppel sowie ein Minarett. Der sich auf der Vorderseite befindliche Vorbau (Tetimme) mit drei kleinen Kuppeln wurde in Gedenken an die Ehefrau von Kadı Seyfullah Efendi errichtet.
Entsprechend den Architekturtrends im XVI. Jahrhundert wurde die Moschee aus gehauenem Stein und Ziegeln erbaut. An den vier Ecken des Daches dienen kleine Türmchen mit Durchbrüchen als Stützwände.
Der Gebetsraum und die Bögen sind aus gehauenem Stein. Die mattfarbigen Säulen sind jeweils aus einem einzigen Steinblock gefertigt, die Kuppel ist mit Blei verkleidet.
Die Moschee wurde mehrfach renoviert. Die letzte Grundrenovierung erfolgte in den 20er Jahren des XX. Jahrhunderts.
Heute finden sich hier jeden Freitag 500 Gläubige zum Gebet ein, während des Bayrams sind es fast doppelt so viele.

Touristisches Informationszentrum – Sofia

Montag – Freitag 9:30 – 18:00

Anschrift: Sofia, Unterführung vor der Sofioter Universität „Hl. Kliment von Ochrid“

Tel:
+359 2 4918344
+359 2 4918345
E-mail: tourist@info-sofia.bg

Touristisches Informationszentrum – Largo

Montag – Freitag 9:30 – 18:00

Serdika 2, U-Bahn Station

Tel: +359 2 49 49 315
E-mail: largo@info-sofia.bg

Sofia, 14 Maria Luiza Blvd.

Tel: +359 2 9816 001

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