Sokolski-Kloster „Uspenie Bogorodichno”, Stadt Gabrovo

Das Sokolski-Kloster „Uspenie Bogorodichno“ (zu dt. Falkenkloster „Mariä Himmelfahrt“) befindet sich in der Gegend der Sokolski-Höhle (Falkenhöhle), 15 km südöstlich von Gabrovo und 4 km vom architektonisch-ethnographischen Komplex „Etara“ entfernt. Das Kloster und „Etara“ verbindet ein ca. 2 Stunden langer Wanderweg, der durch eine schöne Landschaft verläuft. Von der Stadt aus führt eine gut asphaltierte Straße zum Kloster.
Das Kloster wurde vom Priester Joseph Sokolski gegründet. Im Jahre 1833 baute er nahe des Eingangs der Falkenhöhle eine kleine Holzkirche und ein in Leichtbauweise errichtetes Wohngebäude. Mit Hilfe der Anwohner der umliegenden Dörfer wurde im Jahr 1844 an Stelle der Holzbauten ein großer, erleuchteter Tempel errichtet. Es stellt ein einschiffiges Gebäude mit einer Kuppel und einer Apsis dar, deren Wandmalereien später hinzugefügt wurden.
In der Zeit der Nationalen Wiedergeburt wurde im Sokolski-Kloster eine Klosterschule untergebracht. In den Jahren bis zur Befreiung in 1878 gaben die Klosterbewohner den Freiheitskämpfern Vasil Levski und den Anhängern von Kapitan Djado Nikola Zuflucht. Während des Russisch-Türkischen Freiheitskrieges ist das Kloster in ein Lazarett für die verwundeten russischen Soldaten verwandelt worden.
Im Jahre 1868 erbaute der landesweit bekannte Autodidakt und Baumeister Kolyu Ficheto im Hof der Klosteranlage einen kreisförmigen Steinbrunnen mit acht Ausläufen, der bis heute noch erhalten ist und eine der interessantesten Sehenswürdigkeiten des Klosters darstellt. Es wird angenommen, dass Kolyu Ficheto auch die schöne Steinmauer und das Beinhaus in der Nähe der Klosterkirche gebaut hat.
Bis Mitte des 20. Jh. war es ein Männerkloster, aber im Jahr 1959 zogen die Nonnen aus dem Gabrovo Nonnenkloster hierher um. Seitdem gilt es als ein Frauenkloster. Durch den Umzug brachten die Nonnen wertvolle Ikonen und Dokumente mit sich.
Das Kloster bietet Unterkunftsmöglichkeiten. Der Hof ist gut gepflegt und von Blumenalleen umsäumt.

Das Sokolski-Kloster „Uspenie Bogorodichno“ (zu dt. Falkenkloster „Mariä Himmelfahrt“) befindet sich in der Gegend der Sokolski-Höhle (Falkenhöhle), 15 km südöstlich von Gabrovo und 4 km vom architektonisch-ethnographischen Komplex „Etara“ entfernt. Das Kloster und „Etara“ verbindet ein ca. 2 Stunden langer Wanderweg, der durch eine schöne Landschaft verläuft. Von der Stadt aus führt eine gut asphaltierte Straße zum Kloster.
Das Kloster wurde vom Priester Joseph Sokolski gegründet. Im Jahre 1833 baute er nahe des Eingangs der Falkenhöhle eine kleine Holzkirche und ein in Leichtbauweise errichtetes Wohngebäude. Mit Hilfe der Anwohner der umliegenden Dörfer wurde im Jahr 1844 an Stelle der Holzbauten ein großer, erleuchteter Tempel errichtet. Es stellt ein einschiffiges Gebäude mit einer Kuppel und einer Apsis dar, deren Wandmalereien später hinzugefügt wurden.
In der Zeit der Nationalen Wiedergeburt wurde im Sokolski-Kloster eine Klosterschule untergebracht. In den Jahren bis zur Befreiung in 1878 gaben die Klosterbewohner den Freiheitskämpfern Vasil Levski und den Anhängern von Kapitan Djado Nikola Zuflucht. Während des Russisch-Türkischen Freiheitskrieges ist das Kloster in ein Lazarett für die verwundeten russischen Soldaten verwandelt worden.
Im Jahre 1868 erbaute der landesweit bekannte Autodidakt und Baumeister Kolyu Ficheto im Hof der Klosteranlage einen kreisförmigen Steinbrunnen mit acht Ausläufen, der bis heute noch erhalten ist und eine der interessantesten Sehenswürdigkeiten des Klosters darstellt. Es wird angenommen, dass Kolyu Ficheto auch die schöne Steinmauer und das Beinhaus in der Nähe der Klosterkirche gebaut hat.
Bis Mitte des 20. Jh. war es ein Männerkloster, aber im Jahr 1959 zogen die Nonnen aus dem Gabrovo Nonnenkloster hierher um. Seitdem gilt es als ein Frauenkloster. Durch den Umzug brachten die Nonnen wertvolle Ikonen und Dokumente mit sich.
Das Kloster bietet Unterkunftsmöglichkeiten. Der Hof ist gut gepflegt und von Blumenalleen umsäumt.

Jeden Tag: 9:00 – 18:00

Von Gabrovo in Richtung Etara fahren, an der Abfahrt am ethnographischen Komplex vorbei fahren und den Schildern zum Kloster folgen.

Für zusätzliche Informationen können Sie sich an die Nonnen des Klosters wenden.

Touristisches Informationszentrum – Gabrovo

Montag – Freitag: 9:00 – 17:30

5300 Gabrovo, „Opalchenska“ 11

Tel: + 359 66 818 406
E-mail: tic@gabrovo.bg
Website: www.visit.gabrovo.bg

Тel: +359 66 801 763

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