Sozopol

Die Stadt Sozopol liegt auf einer malerischen Halbinsel im Südteil der Burgaser Bucht, ca. 35 km von Burgas entfernt. Die Stadt hat rund 5.000 Einwohner. Sozopol ist eine der ältesten Städte an der bulgarischen Schwarzmeerküste und eine der beliebtesten Kurstädte des Landes. Die herrliche Altstadt und ihre romantische Atmosphäre ziehen zahlreiche Touristen aus allen Teilen der Welt in ihren Bann.
Die Ergebnisse archäologischer Untersuchungen bescheinigen der Stadt eine über 7.000 Jahre alte Kulturtradition. Die ersten Siedlungen in der Sozopoler Bucht entstehen im Neolithikum Ende des 6. Jahrtausends v. Chr. Im Jahre 610 v. Chr. gründen Umsiedler aus der kleinasiatischen Stadt Milet auf der Sozopoler Halbinsel den Stadtstaat  Apollonia. Bereits in den ersten Jahrhunderten seines Bestehens erfährt Apollonia einen bedeutenden Aufschwung. Im V. Jahrhundert werden starke Befestigungsmauern und öffentliche Monumentalbauten errichtet. Antike Autoren erwähnen einen Apollon dem Heiler geweihten Tempel mit einer riesigen, 13 m hohen Statue des Gottes. Im Jahr 72 v. Chr. erobern die Legionen des römischen Feldherren Marcus Lucullus die Stadt. Apollonia wird geplündert und in Brand gesteckt, die berühmte Apollon-Statue wird als Kriegstrophäe nach Rom gebracht.
Im I. Jahrhundert n. Chr. wird die Stadt wieder aufgebaut und funktioniert, nachdem Thrakien eine römische Provinz wird, als Hafenzentrum. Nach der Christianisierung erhält die Stadt entsprechend den neuen christlichen Dogmen den Namen Sozopolis.
Im V.-VI. Jahrhundert erhält die Stadt neue Befestigungsmauern, deren Ruinen heute im südlichen und südöstlichen Teil der Halbinsel zu sehen sind. Mit ihrer Eroberung durch Khan Krum wird die Stadt erstmals in das Bulgarische Reich eingegliedert. Das mittelalterliche Sozopol ist ein Bischofszentrum mit über 20 Kirchen und 5 Klöstern.
Aus der mittelalterlichen Architektur erhalten sind die Ruinen der Klosteranlage auf der Insel „Hl. Ivan“ aus dem X.-XVIII. Jahrhundert, die Basilika im Zentrum der Altstadt  sowie ein Teil des Klosters „Hl. Apollon“ am Skamiy-Kap im nordöstlichen Teil der Altstadt.
Mit der Verordnung des Ministerrates Nr. 320 vom 7. September 1974 wird die Altstadt von Sozopol zum Freilichtmuseum erklärt. Das Antlitz des Reservats formen 180 Wohngebäude, die  Mitte XVIII. – Anfang XIX. Jahrhundert erbaut wurden. Die aus Stein und Holz errichteten Häuser in der Altstadt sind dem  s.g. Stil der Schwarzmeerarchitektur zuzuordnen. Zu den bekanntesten Häusern zählen das „Haus von Marieta Stefanova“, das „Haus von Kreanoolu“, das „Haus von Todor Zagorov“, das „Haus von Kurtidi“, das „Haus von Dimitri Laskaridis“ u.a.
Interessante Touristenobjekte sind das Archäologische Museum und die Kunstgalerie. Im Jahr 2010 wurden bei archäologischen Ausgrabungen auf der Insel „Hl. Ivan“ die Gebeine von Johannes dem Täufer entdeckt. Heute wird diese wertvolle Reliquie in der Kirche „Hll. Kyrill und Method“ der Stadt aufbewahrt und zieht Pilger aus der ganzen Welt an. Das altertümliche Sozopol mit den Gebeinen von Johannes dem Täufer gewann 2011 den Wettbewerb „Die Wunder Bulgariens“.
Zu den Großereignissen in Sozopol zählen die Kunstfesttage „Apollonia“ (1.-10.September) sowie die July-Morning-Tradition (Sonnenaufgang am 1. Juli).
In Sozopol gibt es zwei Strände – den Zentralstrand und den Harmanite-Strand. Ganz in der Nähe gelegen sind zudem die Strände der Campingplätze Zlatna Ribka (Goldfisch) und Kavatsite. Die Stadt ist zweigeteilt. Die Altstadt lädt mit ihren Kopfsteinpflastergässchen und alten Häusern zu romantischen Spaziergängen ein, wogegen im neuen Teil der Stadt zahlreiche Hotels, gastronomische Einrichtungen sowie Freizeitlokalitäten konzentriert sind.
Die Unterbringungsmöglichkeiten sind vielfältig – Luxushotels, kleine Familienhotels, Gästehäuser, Bungalows. In unmittelbarer Nähe der Stadt befinden sich einige Campingplätze: Gradina, Zlatna Ribka, Kavatsi, Veselie und Smokiniya.
Die Restaurants bieten  typische bulgarische Schwarzmeerküche und Spezialitäten an.
An den Stränden werden vielfältige Betätigungsmöglichkeiten geboten  – Wasserjet, Surfen, Beachvolleyball, Bootsfahrten, Angeln.
Südlich von Sozopol befindet sich an der Mündung des gleichnamigen Flusses das Ropotamo-Reservat. Hier kann man Bootsfahrten unternehmen und interessante Vogel-und Pflanzenarten beobachten.

Die Stadt Sozopol liegt auf einer malerischen Halbinsel im Südteil der Burgaser Bucht, ca. 35 km von Burgas entfernt. Die Stadt hat rund 5.000 Einwohner. Sozopol ist eine der ältesten Städte an der bulgarischen Schwarzmeerküste und eine der beliebtesten Kurstädte des Landes. Die herrliche Altstadt und ihre romantische Atmosphäre ziehen zahlreiche Touristen aus allen Teilen der Welt in ihren Bann.
Die Ergebnisse archäologischer Untersuchungen bescheinigen der Stadt eine über 7.000 Jahre alte Kulturtradition. Die ersten Siedlungen in der Sozopoler Bucht entstehen im Neolithikum Ende des 6. Jahrtausends v. Chr. Im Jahre 610 v. Chr. gründen Umsiedler aus der kleinasiatischen Stadt Milet auf der Sozopoler Halbinsel den Stadtstaat  Apollonia. Bereits in den ersten Jahrhunderten seines Bestehens erfährt Apollonia einen bedeutenden Aufschwung. Im V. Jahrhundert werden starke Befestigungsmauern und öffentliche Monumentalbauten errichtet. Antike Autoren erwähnen einen Apollon dem Heiler geweihten Tempel mit einer riesigen, 13 m hohen Statue des Gottes. Im Jahr 72 v. Chr. erobern die Legionen des römischen Feldherren Marcus Lucullus die Stadt. Apollonia wird geplündert und in Brand gesteckt, die berühmte Apollon-Statue wird als Kriegstrophäe nach Rom gebracht.
Im I. Jahrhundert n. Chr. wird die Stadt wieder aufgebaut und funktioniert, nachdem Thrakien eine römische Provinz wird, als Hafenzentrum. Nach der Christianisierung erhält die Stadt entsprechend den neuen christlichen Dogmen den Namen Sozopolis.
Im V.-VI. Jahrhundert erhält die Stadt neue Befestigungsmauern, deren Ruinen heute im südlichen und südöstlichen Teil der Halbinsel zu sehen sind. Mit ihrer Eroberung durch Khan Krum wird die Stadt erstmals in das Bulgarische Reich eingegliedert. Das mittelalterliche Sozopol ist ein Bischofszentrum mit über 20 Kirchen und 5 Klöstern.
Aus der mittelalterlichen Architektur erhalten sind die Ruinen der Klosteranlage auf der Insel „Hl. Ivan“ aus dem X.-XVIII. Jahrhundert, die Basilika im Zentrum der Altstadt  sowie ein Teil des Klosters „Hl. Apollon“ am Skamiy-Kap im nordöstlichen Teil der Altstadt.
Mit der Verordnung des Ministerrates Nr. 320 vom 7. September 1974 wird die Altstadt von Sozopol zum Freilichtmuseum erklärt. Das Antlitz des Reservats formen 180 Wohngebäude, die  Mitte XVIII. – Anfang XIX. Jahrhundert erbaut wurden. Die aus Stein und Holz errichteten Häuser in der Altstadt sind dem  s.g. Stil der Schwarzmeerarchitektur zuzuordnen. Zu den bekanntesten Häusern zählen das „Haus von Marieta Stefanova“, das „Haus von Kreanoolu“, das „Haus von Todor Zagorov“, das „Haus von Kurtidi“, das „Haus von Dimitri Laskaridis“ u.a.
Interessante Touristenobjekte sind das Archäologische Museum und die Kunstgalerie. Im Jahr 2010 wurden bei archäologischen Ausgrabungen auf der Insel „Hl. Ivan“ die Gebeine von Johannes dem Täufer entdeckt. Heute wird diese wertvolle Reliquie in der Kirche „Hll. Kyrill und Method“ der Stadt aufbewahrt und zieht Pilger aus der ganzen Welt an. Das altertümliche Sozopol mit den Gebeinen von Johannes dem Täufer gewann 2011 den Wettbewerb „Die Wunder Bulgariens“.
Zu den Großereignissen in Sozopol zählen die Kunstfesttage „Apollonia“ (1.-10.September) sowie die July-Morning-Tradition (Sonnenaufgang am 1. Juli).
In Sozopol gibt es zwei Strände – den Zentralstrand und den Harmanite-Strand. Ganz in der Nähe gelegen sind zudem die Strände der Campingplätze Zlatna Ribka (Goldfisch) und Kavatsite. Die Stadt ist zweigeteilt. Die Altstadt lädt mit ihren Kopfsteinpflastergässchen und alten Häusern zu romantischen Spaziergängen ein, wogegen im neuen Teil der Stadt zahlreiche Hotels, gastronomische Einrichtungen sowie Freizeitlokalitäten konzentriert sind.
Die Unterbringungsmöglichkeiten sind vielfältig – Luxushotels, kleine Familienhotels, Gästehäuser, Bungalows. In unmittelbarer Nähe der Stadt befinden sich einige Campingplätze: Gradina, Zlatna Ribka, Kavatsi, Veselie und Smokiniya.
Die Restaurants bieten  typische bulgarische Schwarzmeerküche und Spezialitäten an.
An den Stränden werden vielfältige Betätigungsmöglichkeiten geboten  – Wasserjet, Surfen, Beachvolleyball, Bootsfahrten, Angeln.
Südlich von Sozopol befindet sich an der Mündung des gleichnamigen Flusses das Ropotamo-Reservat. Hier kann man Bootsfahrten unternehmen und interessante Vogel-und Pflanzenarten beobachten.

Touristeninformationszentrum Burgas – “Südbusbahnhof”

Montag-Sonntag- 0:00-18:00

Queen Joanna Square

Tel: +359 56 59 89 43

Touristeninformationszentrum Burgas – “Uhr”

Montag-Sonntag 10:00-18:00

Alexandrovska Street 37 / Ecke Alexandrovska Street und Aleko Bogoridi Blvd./

Tel: +359 56 825 772
E-Mail: info@gotoburgas.com
Website: http://gotoburgas.com/bg
Telefon für Informationen: +359 888 506 816

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