Vkamenenata Svatba (Versteinerte Hochzeit) – Natursehenswürdigkeit

Die Natursehenswürdigkeit “Vkamenata Svatba” (Versteinerte Hochzeit) befindet sich ca. 4 km östlich von Kardzhali unweit des Dorfes Zimzelen. Neben den Steinernen Pilzen beim Dorf Beli Plast ist sie eine der interessantesten Felsbildungen der s.g. Kardzhali-Pyramiden, die sich in den Ost-Rhodopen auf den Anhöhen Kayadzhik und Chuka erheben.
Die sich auf einer Fläche von 5 ha ausbreitenden Felsbildungen sind bis zu 10 m hoch. Wissenschaftlichen Thesen zufolge hat die Felsbildung vor 40 Millionen Jahren eingesetzt. Infolge unterseeischer Vulkantätigkeit formten sich die felsigen Rhyolith-Büschel. Später als sich das Meer zurückzog, waren die Felsen den Einwirkungen von Regen, Wind und Sonne ausgesetzt, die ihnen ihre heutige Form verliehen. Das porphyrische Gefüge des Gesteins verleiht den Felsbildungen ihre verschiedenen Farben und Nuancen.
Seinen Namen verdankt das Felsen-Phänomen seiner Ähnlichkeit mit einer Menschengruppe. Der Legende nach verliebte sich ein junger Bursche aus dem Dorf Zimzelen in ein Mädchen aus dem benachbarten Dorf. Während der Hochzeit kam plötzlich ein starker Wind auf und trug den Schleier der Braut fort. Alle Hochzeitsgäste verstummten ob der unbeschreiblichen Schönheit der Braut, den Schwiegervater erfasste der blanke Neid auf seinen Sohn. Aufgrund der unlauteren Gedanken des Schwiegervaters versteinerten die Naturgewalten die gesamte Hochzeitsgesellschaft. Einzig der Bräutigam blieb am Leben und bat den Wind unter bitterlichen Tränen, auch ihn zu versteinern. Die Naturgewalt erfüllte seine Bitte, infolge dessen sich das Phänomen „Versteinerte Hochzeit“ bis heute neben einer Pfütze erhebt, die als die nicht getrockneten Tränen des unglücklichen Bräutigams gilt.

Die Natursehenswürdigkeit “Vkamenata Svatba” (Versteinerte Hochzeit) befindet sich ca. 4 km östlich von Kardzhali unweit des Dorfes Zimzelen. Neben den Steinernen Pilzen beim Dorf Beli Plast ist sie eine der interessantesten Felsbildungen der s.g. Kardzhali-Pyramiden, die sich in den Ost-Rhodopen auf den Anhöhen Kayadzhik und Chuka erheben.
Die sich auf einer Fläche von 5 ha ausbreitenden Felsbildungen sind bis zu 10 m hoch. Wissenschaftlichen Thesen zufolge hat die Felsbildung vor 40 Millionen Jahren eingesetzt. Infolge unterseeischer Vulkantätigkeit formten sich die felsigen Rhyolith-Büschel. Später als sich das Meer zurückzog, waren die Felsen den Einwirkungen von Regen, Wind und Sonne ausgesetzt, die ihnen ihre heutige Form verliehen. Das porphyrische Gefüge des Gesteins verleiht den Felsbildungen ihre verschiedenen Farben und Nuancen.
Seinen Namen verdankt das Felsen-Phänomen seiner Ähnlichkeit mit einer Menschengruppe. Der Legende nach verliebte sich ein junger Bursche aus dem Dorf Zimzelen in ein Mädchen aus dem benachbarten Dorf. Während der Hochzeit kam plötzlich ein starker Wind auf und trug den Schleier der Braut fort. Alle Hochzeitsgäste verstummten ob der unbeschreiblichen Schönheit der Braut, den Schwiegervater erfasste der blanke Neid auf seinen Sohn. Aufgrund der unlauteren Gedanken des Schwiegervaters versteinerten die Naturgewalten die gesamte Hochzeitsgesellschaft. Einzig der Bräutigam blieb am Leben und bat den Wind unter bitterlichen Tränen, auch ihn zu versteinern. Die Naturgewalt erfüllte seine Bitte, infolge dessen sich das Phänomen „Versteinerte Hochzeit“ bis heute neben einer Pfütze erhebt, die als die nicht getrockneten Tränen des unglücklichen Bräutigams gilt.

Von Kardzhali aus folgt man der Straße in Richtung Dorf Zimzelen. Die Felsformationen befinden sich ca. 3km außerhalb der Stadt.

Touristisches Informationszentrum – Kardzhali

Montag – Freitag: 08.00 – 17.00

Park “Prostor”, Ärena Arda“ Stadion

Tel.: +361 22719
E-mail: info@kardjali-tourism.info
Website: http://www.kardjali-tourism.info/en

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