Zemen-Kloster

Das Zemen-Kloster „Hl. Johannes der Theologe“ liegt 1,5 km von der Stadt Zemen und 70 km südwestlich der Stadt Sofia. Es wurde während des Ersten Bulgarischen Reiches erbaut (681-1018). Anfangs wurde vermutet, dass das Kloster aus dem Zeitraum zwischen dem 11. und 13. Jahrhunderts stammt. Nach dem Entdecken von älteren Fresken kamen die Forscher zu dem Entschluss, dass die Heiligenstätte aus der Zeit des Ersten Bulgarenreiches stammt. Die neueren Fresken stammen aus dem Jahre 1334 und wurden vom Herrscher von Velbazhd Despot Deyan gestiftet.
Die Kirche wurde zwischen dem 11. und 13. Jahrhunderts erbaut, hat einen kreuzförmigen Grundriss und die Kuppel wird von vier massiven Säulen getragen. Nach vielen Jahren des Verfalls wurde es dann im 19. Jahrhunderts restauriert. Aus diesem Zeitraum stammt auch das heutige Dach der Kirche. Mitte des 19. Jahrhunderts entstand auch das Wohngebäude. Nach der Befreiung im Jahr 1878 wurde auch einen kleinen Glockenturm gebaut. In der Kirche des Zemen-Klosters sind Fresken erhalten, die auf den 12. Jahrhunderts zurückgeführt werden können. Auf diese ist Szene der Abweisung der Gaben Joachims und Annas zu sehen, außerdem noch Reste des Porträts eines Zaren – Davids oder Solomons und Teil des Porträts der heiligen Konstantin und Helene. Erhalten ist auch die Abbildung des Stifterehepaares- der Feudalherr Deyan und seine Frau Zoya, welche auf das 12. Jahrhundert datiert. Alle Fresken in der Kirche sind restauriert.
In einem Beschluss vom 03.02.1971 ist das Zemen-Kloster zum nationalen Kulturerbe erklärt worden. Die Heiligenstätte ist als Kirche nicht aktiv und fungiert als Museum aufgrund der wertvollen Fresken

Das Zemen-Kloster „Hl. Johannes der Theologe“ liegt 1,5 km von der Stadt Zemen und 70 km südwestlich der Stadt Sofia. Es wurde während des Ersten Bulgarischen Reiches erbaut (681-1018). Anfangs wurde vermutet, dass das Kloster aus dem Zeitraum zwischen dem 11. und 13. Jahrhunderts stammt. Nach dem Entdecken von älteren Fresken kamen die Forscher zu dem Entschluss, dass die Heiligenstätte aus der Zeit des Ersten Bulgarenreiches stammt. Die neueren Fresken stammen aus dem Jahre 1334 und wurden vom Herrscher von Velbazhd Despot Deyan gestiftet.
Die Kirche wurde zwischen dem 11. und 13. Jahrhunderts erbaut, hat einen kreuzförmigen Grundriss und die Kuppel wird von vier massiven Säulen getragen. Nach vielen Jahren des Verfalls wurde es dann im 19. Jahrhunderts restauriert. Aus diesem Zeitraum stammt auch das heutige Dach der Kirche. Mitte des 19. Jahrhunderts entstand auch das Wohngebäude. Nach der Befreiung im Jahr 1878 wurde auch einen kleinen Glockenturm gebaut. In der Kirche des Zemen-Klosters sind Fresken erhalten, die auf den 12. Jahrhunderts zurückgeführt werden können. Auf diese ist Szene der Abweisung der Gaben Joachims und Annas zu sehen, außerdem noch Reste des Porträts eines Zaren – Davids oder Solomons und Teil des Porträts der heiligen Konstantin und Helene. Erhalten ist auch die Abbildung des Stifterehepaares- der Feudalherr Deyan und seine Frau Zoya, welche auf das 12. Jahrhundert datiert. Alle Fresken in der Kirche sind restauriert.
In einem Beschluss vom 03.02.1971 ist das Zemen-Kloster zum nationalen Kulturerbe erklärt worden. Die Heiligenstätte ist als Kirche nicht aktiv und fungiert als Museum aufgrund der wertvollen Fresken

Montags – Sontags: 09.30 -18.00 Uhr

 

Das Kloster befindet sich 2 km vom Zentrum der Stadt Zemen entfernt und die Strecke ist beschildert.

Tourist information center – Trun

22 Velin Stoyanov Str.

Tel: +359 7731 2198

E-mail: tic_tran@abv.bg; v_blagoeva@mail.bg

Website: www.tran.bg

Zemen-Kloster
Tel: +359 7741 20 29
Website: http://zemen-bg.com

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