Das Kloster von Kokalyane „Hl. Erzengel Michael“

Das Kloster von Kokalyane „Hl. Erzengel Michael“ liegt einige Kilometer vom Dorf Kokalyane im östlichen Teil des Plana Gebirges. Früher hab es eine Straßenverbindung zwischen diesem Kloster und den Klöstern von Bistritsa, Dragalevsko und Boyana. Unweit davon befand sich auch die Festung Urvich, die als eine der letzten Festungen bei der Eroberung durch die Osmanen fiel. Das Kloster von Kokalyane wurde während des Zweiten Bulgarischen Reiches (1185-1393) gebaut und bei der Osmanischen Invasion zerstört. Im 14 Jahrhundert wurde es wieder errichtet. In der Zeit des 14. bis 19. Jahrhundert wurde oft angegriffen und geplündert. Im Jahr 1898 wurde die Kirche wieder errichtet. Von der alten Kirche ist bis heute nur eine im Stein gravierte Schrift erhalten. Zum Gebäudekomplex gehören die Kirche, die Kapellen „Maria Himmelfahrt“ und „Hl. Johann vom Rila Gebirge“, mehrere Wohn und landwirtschaftliche Gebäude sowie der Glockenturm, der im Jahr 2000 erbaut wurde. Hier wird auch der berühmte Sammelband von Kokalyan aus dem 16 Jahrhundert aufbewahrt sowie Reliquien, die in Zusammenhang mit dem letzten bulgarischen Herrscher aus dem Mittelalter – dem Zaren Ivan Shishman (hat von 1371 bis 1395 regiert) hängen.
Das Kloster hat zwei Festtage – am 8. November, der Tag des Erzengels Michael und der 15. August, der Tag der Hl. Maria Mutter Gottes. Das Kloster wurde zu nationalem Kulturdenkmal erklärt.

Das Kloster von Kokalyane „Hl. Erzengel Michael“ liegt einige Kilometer vom Dorf Kokalyane im östlichen Teil des Plana Gebirges. Früher hab es eine Straßenverbindung zwischen diesem Kloster und den Klöstern von Bistritsa, Dragalevsko und Boyana. Unweit davon befand sich auch die Festung Urvich, die als eine der letzten Festungen bei der Eroberung durch die Osmanen fiel. Das Kloster von Kokalyane wurde während des Zweiten Bulgarischen Reiches (1185-1393) gebaut und bei der Osmanischen Invasion zerstört. Im 14 Jahrhundert wurde es wieder errichtet. In der Zeit des 14. bis 19. Jahrhundert wurde oft angegriffen und geplündert. Im Jahr 1898 wurde die Kirche wieder errichtet. Von der alten Kirche ist bis heute nur eine im Stein gravierte Schrift erhalten. Zum Gebäudekomplex gehören die Kirche, die Kapellen „Maria Himmelfahrt“ und „Hl. Johann vom Rila Gebirge“, mehrere Wohn und landwirtschaftliche Gebäude sowie der Glockenturm, der im Jahr 2000 erbaut wurde. Hier wird auch der berühmte Sammelband von Kokalyan aus dem 16 Jahrhundert aufbewahrt sowie Reliquien, die in Zusammenhang mit dem letzten bulgarischen Herrscher aus dem Mittelalter – dem Zaren Ivan Shishman (hat von 1371 bis 1395 regiert) hängen.
Das Kloster hat zwei Festtage – am 8. November, der Tag des Erzengels Michael und der 15. August, der Tag der Hl. Maria Mutter Gottes. Das Kloster wurde zu nationalem Kulturdenkmal erklärt.

Das Kloster von Kokalyane ist recht schwer zugänglich. Eine Möglichkeit ist eine Forststrasse, die im Zentrum von Kokalyane anzufahren ist. Die zweite ist ein Wanderweg (40-50 min), der an der Mündung des Flusses Egilya entlang der Hauptstrasse von Sofia nach Samokov ansetzt.

Touristisches Informationszentrum – Sofia

Montag – Freitag: 9:30 – 18:00

Anschrift: Sofia, Unterführung vor der Sofioter Universität „Hl. Kliment von Ochrid“

Tel: +359 2 4918344
Tel: +359 2 4918345
Е-mail: tourist@info-sofia.bg

Touristisches Informationszentrum – Largo

Montag – Freitag: 9:30 – 18:00

Serdika 2, U-Bahn Station

Tel.: +359 2 49 49 315
E-mail: largo@info-sofia.bg

Info Punkt – Chitalnyata

Monday – Sunday: 10:00 – 20:00

Im Stadtgarten

Tel.: +359 885 921 620
E-mail: chitalnyata@gmail.com

Website: https://www.visitsofia.bg/en/

 

 

Das Kloster von Kokalyane

Tel: +359 886 919488
Website: www.sofia.bg

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