Durankulak

Das Dorf Durankulak ist der nördlichste Ort an der bulgarischen Schwarzmeerküste. Es liegt 18 km nördlich der Stadt Shabla und 6 km von der bulgarisch- rumänischen Grenze entfernt.
Südöstlich des Dorfes erstreckt sich der Durankulak-See, der zu den bedeutendsten und gut erhaltenen Ökosystemen Bulgariens zählt. Darüber hinaus kommt ihm in puncto Erhalt zahlreicher seltener und bedrohter Tier- und Pflanzenarten internationale Bedeutung zu. Am Zugweg Via Pontica gelegen, ist der See für zahlreiche Zugvogelarten ein bequemes Rastgebiet und Winterquartier.
Der See ist durch einen schmalen, sandigen Landstreifen vom Meer getrennt. Im Osten des Sees gibt es zwei Inseln.
Am westlichen Seeufer und auf der Großen Insel wurden ausgesprochen reichhaltige und interessante archäologische Funde freigelegt. Bei archäologischen Ausgrabungen am Siedlungshügel Große Insel im Durankulak-See wurde ein einzigartiges archäologisches Objekt entdeckt, das die Besiedlung des Gebietes seit dem späten Neolithikum (zweite Hälfte des VI. Jahrtausends v. Chr.) belegt – eine Siedlung aus der späten Kupfersteinzeit, der späten Bronzezeit und Anfang der frühen Eisenzeit. Nach einer gewissen Unterbrechung entstand in der zweiten Hälfte des IX. Jahrhunderts auf der Großen Insel auch eine bulgarische Siedlung.
Hierbei handelt es sich um das umfangreichste archäologische Objekt in der Dobrudzha, das beinahe lückenlos die gesamte Vorgeschichte sowie einen Großteil der antiken und frühmittelalterlichen Geschichte dieser Region veranschaulicht.

Das Dorf Durankulak ist der nördlichste Ort an der bulgarischen Schwarzmeerküste. Es liegt 18 km nördlich der Stadt Shabla und 6 km von der bulgarisch- rumänischen Grenze entfernt.
Südöstlich des Dorfes erstreckt sich der Durankulak-See, der zu den bedeutendsten und gut erhaltenen Ökosystemen Bulgariens zählt. Darüber hinaus kommt ihm in puncto Erhalt zahlreicher seltener und bedrohter Tier- und Pflanzenarten internationale Bedeutung zu. Am Zugweg Via Pontica gelegen, ist der See für zahlreiche Zugvogelarten ein bequemes Rastgebiet und Winterquartier.
Der See ist durch einen schmalen, sandigen Landstreifen vom Meer getrennt. Im Osten des Sees gibt es zwei Inseln.
Am westlichen Seeufer und auf der Großen Insel wurden ausgesprochen reichhaltige und interessante archäologische Funde freigelegt. Bei archäologischen Ausgrabungen am Siedlungshügel Große Insel im Durankulak-See wurde ein einzigartiges archäologisches Objekt entdeckt, das die Besiedlung des Gebietes seit dem späten Neolithikum (zweite Hälfte des VI. Jahrtausends v. Chr.) belegt – eine Siedlung aus der späten Kupfersteinzeit, der späten Bronzezeit und Anfang der frühen Eisenzeit. Nach einer gewissen Unterbrechung entstand in der zweiten Hälfte des IX. Jahrhunderts auf der Großen Insel auch eine bulgarische Siedlung.
Hierbei handelt es sich um das umfangreichste archäologische Objekt in der Dobrudzha, das beinahe lückenlos die gesamte Vorgeschichte sowie einen Großteil der antiken und frühmittelalterlichen Geschichte dieser Region veranschaulicht.

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