Ethnographisches Museum , Lovech

Das ethnographische Museum in Lovech ist in zwei Nachbarhäusern beherbergt – „Drasova“ und „Rashova“, die sich im alten Stadtteil „Varosha“ befinden.
Die Ausstellungen in den beiden Häusern spiegeln den Lebensstil der Familien in Lovech Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts wieder.
In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet, gehört das „Drasova“-Haus zu den typischsten Häusern für die Region Lovech und seine Architektur ist sehr gut erhalten geblieben. In der Ausstellung ist die häusliche Einrichtung einer wohlhabenden Kaufmannsfamilie wiedergegeben. Es wird der Übergang vom traditionellen Lebensstil der Wiedergeburt zur städtischen Lebensweise dargestellt, die von Westeuropa stark beeinflusst worden war. Die Ausstellungsstücke im „Drasova“-Haus sind eines vollkommen originellen Ursprungs, da sie Eigentum von Familien aus Lovech waren. In den einzelnen Zimmern auf der Wohnetage werden alle Elemente präsentiert, die für das Lovecher Haus charakteristisch sind. Im Keller des „Drasova“-Hauses sind enorme Fässer ausgestellt, in denen Wein gelagert wurde.
Neben dem „Drasova“-Haus befindet sich das „Rashova“-Haus, das fast vom gleichen Architekturtyp ist und um das Jahr 1835 gebaut wurde. Der letzte Hausbesitzer Nencho Rashev, eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens und kultureller Funktionär, hinterließ dem Historischen Museum das Gebäude. Im „Drasova“-Haus wird die einer Atmosphäre der wohlhabenden Mittelschicht angehörenden Familie aus den 30er und 40er Jahren des 20. Jahrhunderts gezeigt. In den Zimmern sind Mannequins in einer für jene Zeit typischen Bekleidung ausgestellt sowie die Handwerke dargestellt, mit denen die Familienmitglieder beschäftigt waren. Auffällig ist die Stilmischung in den beiden Häusern – traditionelle bulgarische Möbel gehen mit feinem Tafelgeschirr oder anderen Gegenständen von einem westeuropäischen Einfluss einher. Im Zimmer des Brautpaars können Holzpantoffeln mit Satin besichtigt werden.
Eines der Zimmer im „Rashova“-Haus ist Nencho Rashev selbst gewidmet. Es werden persönliche Gegenständen von ihm, seine Bibliothek und sein Schreibtisch gezeigt sowie seine Musikinstrumente und ein Porträt von ihm.
Im Museum werden Informationsmaterialien und Souvenirs angeboten.

Das ethnographische Museum in Lovech ist in zwei Nachbarhäusern beherbergt – „Drasova“ und „Rashova“, die sich im alten Stadtteil „Varosha“ befinden.
Die Ausstellungen in den beiden Häusern spiegeln den Lebensstil der Familien in Lovech Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts wieder.
In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet, gehört das „Drasova“-Haus zu den typischsten Häusern für die Region Lovech und seine Architektur ist sehr gut erhalten geblieben. In der Ausstellung ist die häusliche Einrichtung einer wohlhabenden Kaufmannsfamilie wiedergegeben. Es wird der Übergang vom traditionellen Lebensstil der Wiedergeburt zur städtischen Lebensweise dargestellt, die von Westeuropa stark beeinflusst worden war. Die Ausstellungsstücke im „Drasova“-Haus sind eines vollkommen originellen Ursprungs, da sie Eigentum von Familien aus Lovech waren. In den einzelnen Zimmern auf der Wohnetage werden alle Elemente präsentiert, die für das Lovecher Haus charakteristisch sind. Im Keller des „Drasova“-Hauses sind enorme Fässer ausgestellt, in denen Wein gelagert wurde.
Neben dem „Drasova“-Haus befindet sich das „Rashova“-Haus, das fast vom gleichen Architekturtyp ist und um das Jahr 1835 gebaut wurde. Der letzte Hausbesitzer Nencho Rashev, eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens und kultureller Funktionär, hinterließ dem Historischen Museum das Gebäude. Im „Drasova“-Haus wird die einer Atmosphäre der wohlhabenden Mittelschicht angehörenden Familie aus den 30er und 40er Jahren des 20. Jahrhunderts gezeigt. In den Zimmern sind Mannequins in einer für jene Zeit typischen Bekleidung ausgestellt sowie die Handwerke dargestellt, mit denen die Familienmitglieder beschäftigt waren. Auffällig ist die Stilmischung in den beiden Häusern – traditionelle bulgarische Möbel gehen mit feinem Tafelgeschirr oder anderen Gegenständen von einem westeuropäischen Einfluss einher. Im Zimmer des Brautpaars können Holzpantoffeln mit Satin besichtigt werden.
Eines der Zimmer im „Rashova“-Haus ist Nencho Rashev selbst gewidmet. Es werden persönliche Gegenständen von ihm, seine Bibliothek und sein Schreibtisch gezeigt sowie seine Musikinstrumente und ein Porträt von ihm.
Im Museum werden Informationsmaterialien und Souvenirs angeboten.

Winter: 9:00-12:00 13:00-17:00
Sommer: 9:00-13:00 14:30-18:00

Touristisches Informationszentrum – Lovech

Sommer:
Dienstag-Donnerstag: 9:00-13:00; 14:00-18:00
Freitag-Sonntag: 10:00-14:00; 15:00-19:00

Winter:
Dienstag-Donnerstag: 8:00-12:00; 13:00-17:00
Freitag-Sonntag: 09:00-13:00; 14:00-18:00

„Mostova“ pomeshtenie 7str., Lovech

Tel.: +359 68 601362
E-mail: tic@lovech.bg
Website: https://www.lovech.bg

Ethnographisches Museum
Stadt. Lovech, Hristo Ivanov-Golemia Str. 16
Tel.: +359 68 601 399
E-mail: imlovech@yahoo.com
Website: https://lovech-museum.bg

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Fotos​

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