IRAKLI – Schutzgebiet

Das Schutzgebiet Irakli liegt 7 km nördlich des Dorfes Emona, 9 km von der Stadt Obzor und 30 km von Nessebar entfernt. Das Schutzgebiet umfasst eine Gesamtfläche von 42,3 ha.
An einem Ende der Bucht befindet sich ein Posten der Nationalen Bewegung „Grüne Patrouillen“. Das Schutzgebiet erstreckt sich vom Posten bis zum Emine-Kap. Der Strandstreifen ist über 3 km lang. Der Strand ist ausgesprochen sauber, ohne Steine und befindet sich in unmittelbarer Nähe des Schutzgebietes.
Seit 1994 hat Irakli Schutzgebiet-Status (Verordnung Nr. RD 110/06.05.1994). Im Rahmen dieser Maßnahme sollen die typischen Küsten-Habitate seltener und vom Aussterben bedrohter Pflanzen (Dünen-Trichternarzisse, Wolfsmilch, Stachys maritima, Tataren-Lattich, Stranddistel) und Vogelarten erhalten werden. Ein Teil der Pflanzen sind im Rotbuch Bulgariens erfasst (Liste der seltenen und vom Aussterben bedrohten Arten in Bulgarien) und durch das Biovielfaltgesetz geschützt.
Die Gegend liegt relativ abseits der großen Kurorte und wird vor allen von jungen Leuten aufgesucht, die die wilde Natur jeglichem Komfort vorziehen. Von Juni bis September schlagen hier zahlreiche Liebhaber des Alternativurlaubs ihre Zelte auf. Eines der Großereignisse in der Region ist die July-Morning-Tradition, bei der man am 1. Juli an der Meeresküste den Sonnenaufgang begrüßt.
Das Schutzgebiet Irakli wird von den Beamten der Staatlichen Forstwirtschaft „Nessebar“ bewacht, die der Bezirksforstverwaltung – Burgas angeschlossen ist.

Das Schutzgebiet Irakli liegt 7 km nördlich des Dorfes Emona, 9 km von der Stadt Obzor und 30 km von Nessebar entfernt. Das Schutzgebiet umfasst eine Gesamtfläche von 42,3 ha.
An einem Ende der Bucht befindet sich ein Posten der Nationalen Bewegung „Grüne Patrouillen“. Das Schutzgebiet erstreckt sich vom Posten bis zum Emine-Kap. Der Strandstreifen ist über 3 km lang. Der Strand ist ausgesprochen sauber, ohne Steine und befindet sich in unmittelbarer Nähe des Schutzgebietes.
Seit 1994 hat Irakli Schutzgebiet-Status (Verordnung Nr. RD 110/06.05.1994). Im Rahmen dieser Maßnahme sollen die typischen Küsten-Habitate seltener und vom Aussterben bedrohter Pflanzen (Dünen-Trichternarzisse, Wolfsmilch, Stachys maritima, Tataren-Lattich, Stranddistel) und Vogelarten erhalten werden. Ein Teil der Pflanzen sind im Rotbuch Bulgariens erfasst (Liste der seltenen und vom Aussterben bedrohten Arten in Bulgarien) und durch das Biovielfaltgesetz geschützt.
Die Gegend liegt relativ abseits der großen Kurorte und wird vor allen von jungen Leuten aufgesucht, die die wilde Natur jeglichem Komfort vorziehen. Von Juni bis September schlagen hier zahlreiche Liebhaber des Alternativurlaubs ihre Zelte auf. Eines der Großereignisse in der Region ist die July-Morning-Tradition, bei der man am 1. Juli an der Meeresküste den Sonnenaufgang begrüßt.
Das Schutzgebiet Irakli wird von den Beamten der Staatlichen Forstwirtschaft „Nessebar“ bewacht, die der Bezirksforstverwaltung – Burgas angeschlossen ist.

Das Sommercamp Irakli befindet sich nördlich von Nesebar. Man folgt der Hauptstraße E87 von Nesebar über Slanchev Bryag und weiter nach Obzor. Das Sommercamp ist nach der Abzweigung von der Hauptstraße ca. 7km vom Dorf Banya entfernt.

Touristeninformationszentrum TIC 1 – Nessebar
Dienstag-Samstag 9:00-13:00 -14:00-18:00
Mesambria Str.10A
Tel: +359 554 42611

Touristeninformationszentrum TIC 2- Nessebar
Dienstag-Samstag – 9:00-13:00 – 14:00-18:00
Julieta Shishmanova Sqr, Artium Central Office, Erdgeschoss
Tel: +359 554 2922
E-mail: visitnessebar@abv.bg
Website: visitnesebar.bg

Regionalinspektion für Umwelt und Wasser – Burgas,
Stadt Burgas, Perushtitsa.Str. 67, Postfach 388,
Tel: +359 56 813 207,
e-mail: riosvbs@unacs.bg

Virtuelle Karte​